Kleine konvektive Wolke Konvektive Wolken sind Wolken, die durch Konvektion entstehen. Wenn sich die Atmosphäre in einem instabilen Zustand befindet, also oben kalt und unten warm ist, steigt die warme Luft in der unteren Schicht auf und es entsteht Konvektion. Die Temperatur der aufsteigenden warmen Luft sinkt weiter und wenn sie eine bestimmte Höhe (Kondensationshöhe) erreicht, kondensiert Wasserdampf und es bilden sich Wolken. Bei diesem Wolkentyp handelt es sich um eine Konvektionswolke. Sind konvektive Wolken in Haufen verteilt, spricht man von konvektiven Wolkenhaufen. Pfeile zeigen auf kleine Konvektionswolken. Was soll ich tun, wenn ich konvektive Wolken sehe? Wenn die konvektiven Wolken verstreut sind, besteht kein Grund, allzu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn sich die Konvektionswolken allmählich zusammenziehen und verstärken, ist Vorsicht geboten, da schweres Konvektionswetter bevorstehen kann! Es sind starke Niederschläge möglich. Nebel Möchten Sie wissen, wie Sie anhand von Satellitenbildern von Wolken erkennen können, ob es sich um Nebel oder Wolken handelt? Zuerst müssen wir verstehen, was Nebel ist. Nebel hat eine flüssige Form und ist ein Wetterphänomen, das aus winzigen Wassertröpfchen oder Eiskristallen besteht, die in Bodennähe in der Luft schweben. Es ist das Produkt der Kondensation (oder Sublimation) von Wasserdampf in der Luft in Bodennähe. Der Nebel weist deutliche tageszeitliche Schwankungen auf. Tagsüber ist die Temperatur relativ hoch und die Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen. Nachts jedoch sinkt die Temperatur und die Fähigkeit der Luft, Wasserdampf zu speichern, nimmt ab. Daher kondensiert ein Teil des Wasserdampfs zu Nebel. Nebel tritt am wahrscheinlichsten zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen auf und löst sich nach Sonnenaufgang schnell auf. Der Pfeil zeigt auf den „astartigen“ Bergnebel. Was soll ich tun, wenn ich Nebel sehe? Achten Sie darauf, ob es in der Umgebung Warnsignale gibt und fahren Sie bei schlechter Sicht langsam. Wellenwolkensystem Wellenwolken sind orografische Wolken, die durch Luftströmungen entstehen, die über Hügel oder Berge verlaufen. Sie sind mehrere bis zehn Kilometer lang und erscheinen als abwechselnd helle und dunkle, sauber angeordnete, parallele Wolkenbänder, die wie Wellen aussehen. Dies wird durch die vertikale Schwankung der Atmosphäre verursacht, die Windrichtung ist orthogonal zum Grat, die atmosphärische Schichtung ist stabil und die Wolkenbänder verlaufen parallel zum Grat. Das Bild zeigt ein wellenförmiges Wolkensystem. Was soll ich tun, wenn ich wellige Wolken sehe? Ein solches Wolkensystem erzeugt keine heftigen Wetterprozesse, es weist lediglich eine besondere Form auf. |
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