Über die Anordnung zum Schutz der persönlichen Sicherheit Die Schutzanordnung für die persönliche Sicherheit ist ein wichtiges System, das durch das Gesetz gegen häusliche Gewalt der Volksrepublik China geschaffen wurde und das Auftreten bzw. Wiederauftreten von häuslicher Gewalt wirksam verhindern und stoppen kann. Das Gesetz gegen häusliche Gewalt der Volksrepublik China sieht vor, dass ein Volksgericht einem Antrag einer Partei auf eine Schutzanordnung für die persönliche Sicherheit stattgeben muss, weil sie Opfer häuslicher Gewalt geworden ist oder einer realen Gefahr häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. Nach Annahme des Antrags erlässt das Volksgericht innerhalb von 72 Stunden eine Anordnung zum Schutz der persönlichen Sicherheit oder lehnt den Antrag ab. in dringenden Fällen muss dies innerhalb von vierundzwanzig Stunden erfolgen. Nachdem ein Volksgericht eine Schutzanordnung für die persönliche Sicherheit erlassen hat, wird diese dem Antragsteller, dem Antragsgegner, dem Organ für öffentliche Sicherheit und relevanten Organisationen wie Einwohnerkomitees und Dorfkomitees zugestellt. Die Anordnung zum Schutz der persönlichen Sicherheit wird vom Volksgericht vollstreckt, und die Organe der öffentlichen Sicherheit, Einwohnerkomitees, Dorfkomitees usw. werden bei ihrer Vollstreckung behilflich sein. Gemäß dem „Gesetz gegen häusliche Gewalt der Volksrepublik China“ kann eine Schutzanordnung zum Schutz der persönlichen Sicherheit folgende Maßnahmen umfassen: Verbot für den Beklagten, häusliche Gewalt auszuüben; dem Beklagten zu verbieten, den Antragsteller und seine unmittelbaren Familienangehörigen zu belästigen, zu verfolgen oder Kontakt mit ihnen aufzunehmen; Anordnung an den Beklagten, aus der Wohnung des Klägers auszuziehen; und andere Maßnahmen zum Schutz der persönlichen Sicherheit des Antragstellers. Die neue gerichtliche Auslegung erweitert die Auslegung anderer Maßnahmen und legt Folgendes fest: Dem Beklagten ist es untersagt, den Kläger und seine unmittelbaren Angehörigen per Telefon, SMS, Instant-Messaging-Tools, E-Mail usw. zu beleidigen, zu verleumden oder zu bedrohen; Dem Antragsgegner ist es untersagt, in einem bestimmten Umkreis der vom Antragsteller und seinen unmittelbaren Verwandten häufig besuchten Orte (z. B. Wohnung, Schule und Arbeitsplatz) Aktivitäten nachzugehen, die das normale Leben, Studium und die Arbeit des Antragstellers und seiner unmittelbaren Verwandten beeinträchtigen könnten. Der obige Inhalt ist ein Zitat aus: Arbeitsausschuss des Staatsrats für Frauen und Kinder |
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