Viele Freunde, die eine Zahnkorrektur planen, stehen möglicherweise vor dem gleichen Problem: der Frage, ob die Zähne gezogen werden sollen. Tatsächlich weist der zu ziehende Zahn selbst keine gesundheitlichen Probleme auf und es ist unvermeidlich, dass die Menschen es bereuen, wenn sie sich für die Zahnziehung entscheiden. Ist es notwendig, Zähne zu ziehen, um sie zu begradigen? Gibt es keine bessere Alternative? Wie lassen sich solche Probleme vermeiden? Bildquelle: Wikipedia 01 Immer mehr Fälle von Zahnengstand Da die Lebensmittelverarbeitung immer ausgefeilter wird, nimmt die Abhängigkeit der Menschen von ihren Zähnen allmählich ab. Nicht nur Gemüse, Obst und andere Nahrungsmittel werden oft gegessen, nachdem sie zu Saft gepresst wurden, sondern auch Nahrungsmittel wie Mais, die besser schmecken, wenn man sie „nagt und kaut“, werden oft zu Getränken auf dem Tisch. Für den modernen Menschen sollte Essen nicht nur ein Sättigungsgefühl, sondern auch ein Gefühl von Luxus und Ritual vermitteln. Obwohl das Leben dadurch scheinbar viel „fortgeschrittener“ geworden ist, sind die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme endlos. Aus Sicht der Zahngesundheit ist eine unzureichende Kieferentwicklung das größte Problem, das durch übermäßig verarbeitete Lebensmittel verursacht werden kann. Denn die Zähne haben immer weniger Gelegenheit, ihre Kaufunktion auszuüben und der physiologische Reiz der Zähne auf die natürliche Kieferentwicklung wird immer schwächer. Dadurch kommt es einerseits zu einer unzureichenden Entwicklung des Kieferknochens und damit zu einer unzureichenden Länge des Zahnbogens. Andererseits wird sich unter normalen Umständen die Anzahl der Zähne nicht wesentlich verringern (mit Ausnahme der Weisheitszähne sind andere Fälle fehlender Zähne schließlich selten, siehe den vorherigen Artikel in dieser Zeitschrift „Das Geheimnis der ‚fehlenden‘ Zähne“), und es ist unwahrscheinlich, dass sich die Größe der Zähne verringert. Dies hat zur Folge, dass den Zähnen nicht genügend Platz zur Verfügung steht und es häufig zu Engständen kommt. Aus diesem Grund kommt es bei modernen Menschen immer häufiger zu Zahnengstand. 02 Die kieferorthopädische Extraktion dient hauptsächlich der Lösung des Problems eng stehender Zähne. Der Fachbegriff für einen Engstand der Zähne lautet Zahnengstand. Um den Grad des Zahnengstands bei verschiedenen Menschen zu klären und dementsprechend entsprechende Lösungen zu entwickeln, haben Zahnärzte eine spezielle Definition von „Engstand“ erstellt, nämlich Engstand = erforderliche Länge des Zahnbogens (erforderlicher Platz, d. h. die Summe der Breiten jedes Zahns im Zahnbogen) – aktuelle Länge des Zahnbogens (verfügbarer Platz, d. h. die Länge des Zahnbogenbogens). Die Bedeutung dieser beiden Begriffe mag etwas tiefgründig klingen, Sie werden sie jedoch verstehen, sobald Sie sich das Bild unten ansehen. Die Länge des gelben Bogens ist die vorhandene Zahnbogenlänge Der Grad der Überlastung kann daher in drei verschiedene Stufen unterteilt werden: ① Klasse I, <4 mm; ② Grad II, 4 mm bis 8 mm; 3 Grad III, >8 mm. Es gibt drei Möglichkeiten, das Problem eng stehender Zähne zu lösen: ① Erhöhen Sie die Länge des Zahnbogens, was als Bogenerweiterung bezeichnet wird. 2. Reduziert die Anzahl der Zähne, was als Minus bezeichnet wird. 3. Die Reduzierung des Zahnvolumens bezieht sich hauptsächlich auf die Breite der Krone, auch als Durchmesserreduzierung bezeichnet. Es versteht sich von selbst, dass die Erweiterung des Zahnbogens eine relativ schwierige Aufgabe ist (sie lässt sich zwar ändern, aber das geht keinesfalls über Nacht) und dass sich durch die Reduzierung des Durchmessers die Breite der Zähne nur begrenzt anpassen lässt (die Reduzierung der Zahnbreite wird durch Abschleifen des Zahnschmelzes erreicht und zu starkes Abschleifen führt zu schweren Schäden an den Zähnen, was die Kosten nicht rechtfertigt). Der einzige schnellste und effektivste Weg ist die Reduzierung der Zahnanzahl. Insbesondere bei starkem Zahnengstand ist eine Reposition nahezu unumgänglich. Das Ziehen von Zähnen zur Korrektur ist oft der letzte Ausweg. 03 Die Vorbeugung von Zahnengstand beginnt mit der Selbstpflege Um eine normale Entwicklung des Kiefers zu gewährleisten, müssen Eltern die Verantwortung übernehmen, ihren Kindern dabei zu helfen, gute und vernünftige Essgewohnheiten zu entwickeln und dabei besonders darauf achten, dass die Nahrung nicht zu raffiniert ist. Zu verarbeitete Lebensmittel sind nicht nur nicht förderlich für die Entwicklung des Kieferknochens, sondern neigen auch dazu, an den Zähnen zu kleben. Wenn sie einen relativ hohen Zuckergehalt aufweisen, besteht die Gefahr, dass sie Karies verursachen. Darüber hinaus sollte während der Zeit des Milchgebisses bzw. Zahnwechsels auf einen vorzeitigen Verlust der Milchzähne oder eine abnormale Zahnwechselanordnung geachtet werden. Der Hauptgrund für den vorzeitigen Verlust von Milchzähnen ist Karies. Daher sollten alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden, um dies zu verhindern. Sobald Karies auftritt, sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung erforderlich. |
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