Im Leben praktizieren viele Frauen gerne Yoga, weil die Bewegungen einfach sind, nicht zu viele Hilfsmittel erfordern, direkt zu Hause geübt werden können und, nachdem man die Bewegungen beherrscht, auf dem Bett oder auf dem Boden ausgeführt werden können. Allerdings müssen bei der Durchführung von Yoga-Übungen zunächst die Aufwärmbewegungen beherrscht werden, welche den Körper mobilisieren und die Koordination der Gliedmaßen verbessern können. Die Aufwärmtipps vor dem Yoga-Training sind Vorsichtsmaßnahmen, die jeder beherrschen sollte. Was sind also die Aufwärmtipps vor dem Yoga-Training? Der „Sonnengruß“ ist eine Aufwärmübung vor dem Yoga und zugleich eine grundlegende Yoga-Dehnungstechnik. Dieser Satz von Übungen gilt als die vernünftigste und effektivste Methode zur Anpassung des gesamten Körpers und eignet sich zum Aufwärmen vor verschiedenen Sportarten. Er besteht aus insgesamt zwölf Bewegungen, bei denen nacheinander Kopf → Brust → Taille → Gesicht → Beine → Gesäß beteiligt sind, und massiert den gesamten Körper gründlich, wodurch die Muskeln und Knochen des gesamten Körpers weich werden. Wenn Sie also in Ihrem Alltag zu beschäftigt sind, um Zeit für andere Yoga-Techniken zu finden, nehmen Sie sich bitte jeden Tag mindestens 15 Minuten Zeit, um 3 bis 5 „Sonnengrüße“ zu machen, um Ihren angespannten Körper und Geist im Laufe des Tages zu entspannen. Sie werden überrascht sein, welche Veränderungen diese Aufwärmübungen bei Ihnen bewirken. Anleitung zum Sonnengruß 1 Stehen Sie aufrecht, schließen Sie die Augen und entspannen Sie Ihren ganzen Körper so weit wie möglich, beugen Sie die Ellbogen um 90 Grad, legen Sie die Handflächen vor der Brust zusammen und regulieren Sie Ihre Atmung zweimal (Bauchatmung). Lassen Sie beim Regulieren Ihrer Atmung keine ablenkenden Gedanken zu und lassen Sie Ihr Bewusstsein mit der Luft in Ihrer Brust und Ihrem Bauch fließen. 2 Atmen Sie durch die Nase ein, heben Sie die Arme natürlich nach oben, beugen Sie Taille, Schultern und Rücken so weit wie möglich nach hinten und spüren Sie, wie sich Brust und Bauch allmählich ausdehnen und Gase allmählich einströmen. 3 Atmen Sie durch die Nase aus, bringen Sie den Oberkörper langsam wieder in die Ausgangsposition und beugen Sie den Oberkörper anschließend nach vorne. Wenn Sie den Boden nicht berühren können, können Sie einen Yogablock als Hilfsmittel verwenden. 4 Atmen Sie ein, strecken Sie Ihr linkes Bein nach hinten, berühren Sie langsam den Boden unter Ihrem linken Knie, beugen Sie Ihr rechtes Knie, lassen Sie Ihre Arme natürlich hängen, strecken Sie Kopf, Hals und Brust so weit wie möglich und neigen Sie Ihre Hüften nach hinten, konzentrieren Sie Ihren Geist auf Brust und Bauch und atmen Sie dann langsam durch die Nase aus. 5 Atmen Sie ein, stellen Sie Ihre Füße und Handflächen auf den Boden, halten Sie Ihre Beine zusammen, heben Sie Ihre Hüfte an, drücken Sie Ihre Brustwirbelsäule nach innen und formen Sie mit Ihrem ganzen Körper ein Dreieck. Atmen Sie dann langsam aus und passen Sie Ihre Atmung 2 Mal an. 6 Atmen Sie ein, stellen Sie sich mit aufrechten Armen hin, stützen Sie Ihren Oberkörper ab und heben Sie ihn vom Boden ab, neigen Sie Kopf, Nacken und Brust so weit wie möglich nach hinten, drücken Sie die Taille nach vorne und atmen Sie dann aus. Nachdem Sie die obigen Schritte abgeschlossen haben, wiederholen Sie den gesamten Satz dreimal gemäß 5→4→3→2. Wirkung: Die Blutzirkulation im gesamten Körper verläuft reibungslos und gleichzeitig kann der durch die Atmung zugeführte Sauerstoff die Symptome einer Anämie besser beseitigen. Gleichzeitig wird die Funktion der inneren Organe verbessert, die hämatopoetische Kapazität gesteigert, eine krumme Wirbelsäule korrigiert und das autonome Nervensystem reguliert, sodass Körper und Figur gerade und schlank werden und der Geist entspannt wird. Was sind die Aufwärmtipps vor Yoga-Übungen? Sie können sich mit dem Sonnengruß aufwärmen. Diese Bewegungsabfolge ist einfach und hat eine sehr offensichtliche Wirkung beim Aufwärmen des Körpers. Sie können sie jedes Mal wiederholen, wenn Sie diese Bewegungsabfolge ausführen. Natürlich muss der Patient zuerst die Schritte und Techniken beherrschen und jede Bewegung muss korrekt sein. Erst wenn der Körper vollständig angepasst ist, können Sie mit den nachfolgenden Yoga-Übungen fortfahren. Dadurch soll verhindert werden, dass durch übermäßige Bewegungen Gelenke oder Bänder belastet werden, was äußerst schädlich für das Training oder zu Schäden am Körper ist. |
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