ITSMA: B2B-Marketingbudgets werden 2015 voraussichtlich um 4,4 % wachsen

ITSMA: B2B-Marketingbudgets werden 2015 voraussichtlich um 4,4 % wachsen

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Fast die Hälfte der B2B-Vermarkter weltweit rechnet in diesem Jahr mit einer Erhöhung ihres Marketingbudgets, während nur 17 % ihr Budget kürzen werden. Einer im Februar 2015 von der ITSMA durchgeführten Umfrage zufolge wird für die Marketingbudgets insgesamt ein Anstieg um 4,4 % erwartet.

Wie verwenden B2B-Vermarkter diese Budgets? Den größten Kostenfaktor stellen die Mitarbeiter dar, die 42 % des Marketingbudgets ausmachen. Den größten Anteil der marketingbezogenen Ausgaben machen Marketingprogramme und Werbeaktionen aus, nämlich 28 % des Budgets. Obwohl Content-Marketing immer noch im Vordergrund steht, macht die Inhaltsentwicklung nur 15 % des Budgets aus.

ITSMA stellte fest, dass 55 % der Ausgaben für Marketingplanung und Werbung in das Offline-Marketing fließen, während 45 % in das digitale Marketing fließen. Eine Regalix-Umfrage vom Januar 2015 ergab jedoch, dass die Mehrheit der nordamerikanischen B2B-Vermarkter (52 %) in diesem Jahr die Hälfte ihres Marketingbudgets in digitale Medien investieren wird, verglichen mit nur 36 % im Jahr 2014.

Einer Umfrage der Duke University Fuqua School of Business vom Februar 2015 zufolge sind die Marketingbudgets für B2B-Vermarkter in diesem Jahr zwar im Allgemeinen optimistisch, liegen aber hinter denen für B2C-Marketing zurück. Die Umfrage ergab, dass US-amerikanische B2B-Dienstleistungs- und Produktvermarkter in diesem Jahr mit einer Erhöhung ihrer Marketingbudgets um jeweils 9 % rechnen. Im Dienstleistungssektor betrugen die Marketingbudgets 8,6 % des Unternehmensumsatzes, während im B2B-Produktmarkt ein niedrigerer Wert von 7,4 % gemeldet wurde. Gleichzeitig beträgt das B2C-Produktmarketingbudget 9,1 % des Unternehmensumsatzes und das B2C-Servicemarketingbudget 9,3 %.

ITSMA stellte fest, dass B2B-Vermarkter zwar mit einem höheren Budget rechnen können, jedoch weniger als 8 von 10 Befragten angaben, zusätzliches Budget und zusätzliche Mittel erhalten zu haben, und 21 % hatten diesen Luxus nicht.

Zusammengestellt von: eMarketer Übersetzer: Sun Ying

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