Faire: Amerikaner sind bereit, beim Einkaufen vor Ort mehr auszugeben

Einer Studie von Faire zufolge geben fast drei Viertel der erwachsenen Amerikaner an, dass sie lokale Geschäfte aufgrund der Pandemie mehr mögen als zuvor. Tatsächlich besuchen fast zwei Drittel der Amerikaner ihre örtliche Hauptstraße mindestens ein paar Mal im Monat. In der Generation Z steigt diese Zahl auf 83 %.

Die Ergebnisse zeigen, dass junge Menschen sich wünschen, dass es ihren Einkaufsstraßen gut geht. Alle Befragten der Generation Z und fast alle Millennials (96 %) gaben an, dass sie etwas tun würden, um lokale Unternehmen zu unterstützen. Etwa 70 % jeder Generation würden gerne häufiger vor Ort einkaufen und etwa 60 % würden Familie und Freunde ermutigen, lokale Unternehmen zu unterstützen.

Die Amerikaner haben seit Langem eine sehr positive Meinung von kleinen Unternehmen, und zwar weitaus mehr als von großen Institutionen wie Banken und Großkonzernen.

Was also ist es an den lokalen Unternehmen, das die jüngere Generation anzieht? Der Hauptgrund, warum Angehörige der Generation Z lokal einkaufen, besteht laut Bericht darin, dass sie sich ihrer lokalen Gemeinschaft stärker verbunden fühlen (65 %). Die meisten gaben außerdem an, dass sie Zugang zu einzigartigeren Produkten (59 %) und einer besseren Produktqualität (57 %) haben, ihre lokale Wirtschaft unterstützen (55 %) und einen besseren Kundenservice erhalten (53 %). Bemerkenswerterweise geben Erwachsene in den USA im Allgemeinen an, dass die Unterstützung der lokalen Wirtschaft der Hauptgrund dafür ist, dass sie vor Ort einkaufen.

Den Befragten zufolge sollte die perfekte Hauptstraße über ein Café und einen Markt für regionale Bioprodukte verfügen. Viele sagten auch, dass es in ihrer idealen Hauptstraße Geschäfte mit Waren von lokalen Handwerkern und eine Buchhandlung mit einer gemütlichen Ecke zum Lesen geben würde.