Ausländischen Medienberichten zufolge beträgt der kumulierte Produktionsrückgang auf dem weltweiten Automobilmarkt in diesem Jahr laut den neuesten Daten von AutoForecast Solutions (im Folgenden AFS), einem Datenprognoseunternehmen für die Automobilindustrie, aufgrund von Chipknappheit etwa 2,258 Millionen Fahrzeuge. AFS prognostiziert, dass der kumulierte Produktionsrückgang auf dem weltweiten Automobilmarkt in diesem Jahr auf über 3,06 Millionen Fahrzeuge steigen wird. In diesem Jahr lagen die kumulierten Daten zur Reduzierung der Automobilproduktion in Europa und Nordamerika bisher sehr nahe beieinander. Seit April hat sich das Tempo der Produktionskürzungen in Europa deutlich verlangsamt, und die kumulierten Produktionskürzungen liegen weiterhin zwischen 700.000 und 800.000 Fahrzeugen. Allerdings geht AFS dennoch davon aus, dass die Produktionskürzungen in Europa und Nordamerika in diesem Jahr auf über eine Million Fahrzeuge steigen werden. Chinas Automobilproduktion, die aufgrund des Chipmangels reduziert wurde, blieb mit 107.300 Fahrzeugen unverändert, dürfte in diesem Jahr aber auf über 200.000 Fahrzeuge steigen. Aufgrund von Chipmangel haben die weltweiten Automobilhersteller in der vergangenen Woche ihre Produktion um weitere 27.700 Fahrzeuge gedrosselt. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber der Produktionskürzung der Vorwoche, in der es mehr als 200.000 Fahrzeuge gab. Berichten zufolge haben andere Regionen Asiens letzte Woche aufgrund von Chipmangel ihre Produktion um etwa 25.500 Fahrzeuge reduziert; Nordamerika reduzierte die Produktion um etwa 2.200 Fahrzeuge; In Europa, China, Südamerika, dem Nahen Osten und Afrika kam es aufgrund von Chipmangel nicht zu einer weiteren Drosselung der Automobilproduktion. Zuvor hatten mehrere Autohersteller erklärt, dass sich der Chipmangel voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte entspannen werde. Berichten zufolge hat ein Sprecher des Volkswagen-Konzerns einmal erklärt, das Unternehmen habe eine stabile Versorgung mit Chips sichergestellt, betonte jedoch, dass in den kommenden Monaten noch große Unsicherheit bestehe. Henrik Fisker, CEO des Elektroautoherstellers Fisker, sagte am 14. Juni ebenfalls, dass die Lieferkettenkrise des Unternehmens „in gewisser Weise“ zu Ende gehe, nachdem ein jahrelanger Mangel an Halbleitern und anderen Komponenten die Produktion des Unternehmens behindert habe. Allerdings kam es neben dem Chipmangel auch aus anderen Gründen zu einer Drosselung der weltweiten Automobilproduktion. Die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie hat die Automobilindustrie in den letzten Wochen und Monaten stark beeinträchtigt. Gasgoo |
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