Raja Yoga ist eine Art Yoga. Wenn Sie ein Freund sind, der Yoga von Grund auf praktiziert, dann müssen Sie unser Raja Yoga kennen. Das Praktizieren von Raja Yoga hat viele Vorteile. Es hilft uns nicht nur, Körper und Geist zu entspannen, sondern trägt auch dazu bei, unsere Energie und unseren Geist zu verbessern. Nachdem wir nun so viel gesagt haben: Wie viel wissen Sie über Raja Yoga? Als nächstes wollen wir uns damit beschäftigen, was Raja Yoga ist! Viele Leute sagen, dass Raja Yoga ein sehr edler Yoga ist. Ist das wirklich so? Raja Yoga bedeutet Yoga, das so erhaben ist wie ein König. (Die Bhagavad-Gita wird Rajavidya genannt). Es ist der einzige Weg in die spirituelle Welt. Beim Raja Yoga stehen Achtsamkeit und Atmung im Mittelpunkt. Bei der Meditation werden üblicherweise einige Asanas, beispielsweise die Lotusposition, verwendet und die meisten strengen Asanas werden aufgegeben. Raja Yoga befürwortet aktiv die acht Glieder des Yoga, nämlich Zurückhaltung, edle Praktiken, Sitzhaltungen, Atemübungen, Kontrolle der Sinne, inneres Erwachen, Meditation und Samadhi. Wenn man Raja Yoga praktiziert, muss man mit der Meditation beginnen. Die meisten Stellungen im Raja Yoga sind im Lotussitz. Diese Stellungen haben eine gewisse Geschichte, daher ist das Üben dieser Stellungen sehr vorteilhaft! Es wurde extrem verfeinert, perfektioniert und gereinigt. Beim Meditieren nutzt man den Geist, um die Bewegungen von Wesenheiten zu spüren, den Energiefluss im Körper zu kontrollieren und verschiedene übernatürliche Kräfte zu erzeugen. Das konzentrierte Schauen ist eine Meditationsübung, die häufig von Yogis bevorzugt wird. Sie wird normalerweise an einem ruhigen Ort oder in der Nähe von Bergen, Wäldern, Seen oder dem Meer durchgeführt, wobei der Praktizierende seine Aufmerksamkeit auf ein festes Objekt wie eine Krishna-Statue, Kerzen, Blätter, Wildblumen, Wasserfälle, fließendes Wasser usw. richtet und seinen Geist vollständig in die unendliche und tiefe Stille eintaucht. Durch regelmäßiges Üben können Menschen Flexibilität, Ausgeglichenheit, Durchhaltevermögen, große Vitalität und Widerstandskraft gegen Krankheiten erlangen. Es kann auch Müdigkeit beseitigen und die Nerven beruhigen und den Menschen so wahren Frieden und Ruhe schenken. Die acht Stufen des Raja Yoga Wir unterteilen die Praxis des Raja Yoga im Allgemeinen in acht Stufen oder acht Zweige. Schauen wir uns jetzt alle acht an! 1. Ban Yama Wird auch als externes System bezeichnet. Wenn Sie sich entscheiden, Raja Yoga zu praktizieren, einen Hindutempel zu besuchen oder einem Lehrer zu folgen, wird der Lehrer Ihnen die Grundsätze vermitteln. Die vom Guru (Lehrer) erteilten Auflagen wurden im Laufe der Jahrtausende währenden Überlieferung von Raja Yoga-Meistern und -Schülern festgelegt und lauten: Du sollst nicht töten, nicht lügen, nicht stehlen, keinen Ehebruch begehen und nicht gierig sein. 2. Inneres Niyama Sie sollten sich zurückhalten und Ihr Verhalten kontrollieren, damit Sie dem Guru in der Praxis besser folgen können. Achten Sie auf Reinheit, Zufriedenheit und Askese, studieren und rezitieren Sie die Veden und beten Sie Gott an. 3. Asnan Dies stellt auch den Einstiegspunkt der Mainstream-Hatha-Schule dar. Im alten Indien glaubten Yogis und Hindu-Weise, dass man, um Gott zu lieben, auch seinen eigenen Körper und seine eigene Seele lieben müsse. Die grundlegendste Sauberkeit besteht darin, den Körper sauber zu halten. Durch eine solche Übung wird der Körper gesünder und reiner und ist besser dafür geeignet, sich Gott zu nähern und ihm zu dienen. 4. Pranayama Yoga-Weisen glaubten, dass man nur durch die Kontrolle der Atmung seine Gedanken und sein Leben besser kontrollieren könne. Deshalb gibt es eine separate Sitzung zum Üben fortgeschrittener Atemtechniken. 5. Pratyahara Kontrollieren Sie Ihre Sinne. Die ersten vier Schritte scheinen einfach, aber von hier aus wird es schwierig, weiterzukommen. Wie Sie Ihre Sinne nach innen richten und Ihre Gedanken, Ihre Atmung und Ihren Körper klarer beobachten. Auf einer tieferen Ebene können Sie Ihre Sinne einfach abschalten, wenn Sie die Übung beherrschen. 6. Konzentriere dich auf Dharana Konzentrieren Sie sich auf Ihre innere Welt, konzentrieren Sie sich auf Ihre Vorstellung von Gott und konzentrieren Sie sich darauf, über das Leben nachzudenken. 7. Meditation über Dhyana Damit ist nicht gemeint, dass man zum Meditieren eine Pause einlegt, sondern dass man nach Belieben meditieren kann, als ob man sich in einem Zustand der Meditation befände. Natürlich basiert echte traditionelle Meditation nicht auf situativer Meditation wie heute, sondern vielmehr auf der Meditation über den Gott, an den man glaubt. 8. Samadhi Die Vereinigung der persönlichen spirituellen Seele und Gott, höchste Freude, der Aufenthalt und die Reise der Seele in einer anderen Welt. Dies sind die traditionellen Beschreibungen von Samadhi. Samadhi ist das, was wir im Buddhismus oft Meditation nennen. Auch die Wissenschaft hat Untersuchungen zu Samadhi durchgeführt und ist zu dem Schluss gekommen, dass es sich dabei um einen Zustand handelt, in dem man in einen kontrollierbaren vegetativen Zustand eintritt, in dem die persönliche Zeit und das Denken vollständig zum Stillstand kommen und der Stoffwechsel abnimmt. |
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