Warum bekomme ich beim Laufen immer Seitenstechen?

Warum bekomme ich beim Laufen immer Seitenstechen?

Laufen ist eine relativ kostengünstige, aber effektive Form der körperlichen Betätigung, da es weder zeitlich noch örtlich eingeschränkt ist. Sie müssen lediglich ein Paar Laufschuhe und Sportbekleidung bereitlegen. Egal, ob Sie frühmorgens oder abends laufen, es wird Ihrer Gesundheit sehr zuträglich sein. Manche Freunde bekommen allerdings bei jedem Lauf Seitenstechen. Warum ist das so?

Seitenstechen beim Laufen wird normalerweise durch unrationales Training verursacht. Wenn keine langfristige Trainingsgrundlage vorhanden ist, löst der plötzliche Beginn intensiver Übungen eine Reihe von Selbstschutzreaktionen im Körper aus. Das von Ihnen erwähnte Seitenstechen ist eine davon. Beim Laufen ist es sehr wichtig, auf die Anpassung des Atemrhythmus zu achten. Darüber hinaus kann die Trainingsmenge erst nach einer bestimmten langfristigen Trainingsgrundlage, wenn die kardiopulmonale Funktion einen Zustand erreicht hat, der sich an intensive Übungen anpassen kann, angemessen erhöht werden, um das Ziel der Stärkung des Körpers zu erreichen. Überlasten Sie den Körper nicht blind mit Übungen, da dies schlecht für ihn ist.

Lebenspflege:

Es wird empfohlen, dass Sie sich auf das Joggen konzentrieren. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Joggen eine gesunde Form der Fitness und ein aerobes Training ist. Im Vergleich zu anaerobem intensivem Training hat die aerobe Aktivität beim Joggen viel mehr Vorteile für den menschlichen Körper.

1. Muskelkrämpfe

Beim Seitenstechen handelt es sich um eine Verkrampfung des Zwerchfells oder seiner stützenden Bandmuskulatur. Der Zwerchfellmuskel dient zur Unterstützung der Atmung. Bei körperlicher Betätigung steigt der Sauerstoffbedarf des Körpers und damit auch die Belastung des Zwerchfells. Dies kann zur Ermüdung des Zwerchfells oder der umgebenden Weichteile und in der Folge zu Muskelkrämpfen führen.

2. Zu flache Atmung

Seitenstechen entsteht durch eine falsche Atemtechnik. Bei einer zu flachen Atmung wird den beanspruchten Muskeln nicht genügend Sauerstoff zugeführt und es kommt zu schneller Ermüdung der Muskulatur, was unter anderem zu Krämpfen und damit zu Schmerzen führen kann.

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