Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Gesundheitstabus. Wenn es um die Erhaltung der Gesundheit im Sommer geht, sind sich viele Freunde immer noch nicht im Klaren darüber, was sie tun und lassen sollten. Lassen Sie sich heute vom Herausgeber die 6 Dinge erklären, bei denen man bei der Erhaltung der Gesundheit im Sommer am meisten Angst hat, etwas falsch zu machen. Morgengymnastik hat am meisten Angst, früh zu sein Im Sommer geht die Sonne früh auf und viele Menschen gehen zum Morgensport in den Park. Allerdings ist die Luftschadstoffbelastung im Sommer am höchsten und im Allgemeinen erst ab 6 Uhr morgens vollständig verteilt. Darüber hinaus gibt es vor Sonnenaufgang in der Nähe der grünen Pflanzen nicht viel frischen Sauerstoff, da keine Photosynthese stattfindet. Stattdessen sammelt sich eine große Menge Kohlendioxid an, was nicht gut für die Gesundheit ist. Deshalb sollten Morgengymnastik im Sommer nicht vor 6 Uhr durchgeführt werden. Die Halswirbelsäule hat am meisten Angst vor Blasen Wenn die Halswirbelsäule der Luft einer Klimaanlage ausgesetzt ist, erkrankt das umliegende Weichgewebe, was zu chronischen Entzündungen der Muskeln und des Unterhautgewebes führt, was wiederum Folgen wie anhaltende Nackenkrämpfe und Rückenschmerzen zur Folge hat. Es wird empfohlen, dass die Temperatur der Klimaanlage im Innenbereich nicht unter 25 Grad Celsius liegt und Ihre Schultern und Ihr Rücken nicht direkt der Klimaanlage zugewandt sind. Wenn Sie die Temperatur nicht selbst regulieren können, können Sie einen Schal um Ihre Schultern legen und abends ein heißes Bad nehmen. Wasser zu schnell trinken Aufgrund der hohen Temperaturen kommt es schneller zum Flüssigkeitsverlust des Körpers und viele Menschen sind es gewohnt, das Wasser in großen Schlucken zu trinken. Wenn Sie Wasser zu schnell trinken, gelangt es schnell ins Blut und wird im Darm absorbiert, wodurch das Blut dünner wird und das Blutvolumen zunimmt. Dies kann zu Herzproblemen führen, insbesondere bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit, bei denen Symptome wie Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit auftreten. In schweren Fällen kann es zu einem Herzinfarkt kommen. Deshalb sollte man im Sommer Wasser nicht zu schnell, sondern in kleinen Mengen und mehrmals am Tag trinken. Trinken Sie jeweils nur 100-150 ml, damit der Körper es besser aufnehmen kann. Trinken Sie nicht zu viel kaltes Wasser. Warmes Wasser über 10 Grad ist für den Körper am besten. Die Augen haben am meisten Angst vor der Sonne Unter der sengenden Sonne sind die Augen die empfindlichsten Organe. Experten warnen, dass die Augen Kühle bevorzugen und Hitze fürchten. Wenn Sie nicht auf Sonnenschutz achten, können sie leicht vorzeitig altern und verschiedene Augenkrankheiten entwickeln. Wenn Sie zwischen 10 und 16 Uhr ausgehen, tragen Sie am besten eine Sonnenbrille, einen Hut oder einen Sonnenschirm. Sonnenbrillen in Braun oder Hellgrün bieten den besten UV-Schutz. Sie können mehr Lebensmittel essen, die dem Auge schmeicheln, wie Longan, Yams, Karotten, rote Datteln usw. Bakterien vermehren sich im Sommer schnell, also vermeiden Sie es, Ihre Augen mit den Händen zu reiben. Das Waschen Ihres Gesichts unter fließendem Wasser kann Augenkrankheiten vorbeugen. Der Magen hat am meisten Angst vor Kälte Der Sommer ist die Hochsaison für Darmerkrankungen. Experten empfehlen, in dieser Jahreszeit weniger kalte Speisen zu sich zu nehmen, insbesondere morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen. Um „Magen und Darm“ rechtzeitig warm zu halten, kann bei kalten Speisen die Zugabe von etwas Ingwer oder Senf sinnvoll sein, welcher den Magen wärmt und Bakterien abtötet. Das am meisten gefürchtete Ding zu Hause ist Staub Der Sommer ist heiß und feucht, wodurch sich Staub leichter in der Luft festsetzen und in die Haut und den Körper der Menschen eindringen kann. Da sie mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen sind, werden sie häufig nicht gereinigt. Sie schweben lange in der Luft und haften in großen Mengen an der Oberfläche von Gegenständen, wodurch sie zu einem Lebensraum für Staubmilben und Schimmelsporen in der Luft werden. Dieser Schmutz kann in die Atemwege gelangen und Asthma, Rhinitis und andere Krankheiten verursachen. Es wird empfohlen, im Sommer die Reinigungshäufigkeit zu erhöhen und alle zwei bis drei Tage zu reinigen. |
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