Im Rahmen der 28. jährlichen Global CEO Survey von PricewaterhouseCoopers (PwC) wurden 4.701 CEOs aus allen Regionen der Welt befragt. Einige CEOs ergreifen rasch Maßnahmen, um das Wachstums- und Wertschöpfungspotenzial zu nutzen, das der bestimmenden Kraft unserer Zeit innewohnt. Sie investieren in generative künstliche Intelligenz (GenAI), reagieren auf die Chancen und Risiken des Klimawandels und gestalten ihre Betriebsabläufe und Geschäftsmodelle neu, um auf neue Weise Werte zu schaffen. Viele andere CEOs agieren langsam, weil sie durch Führungsmentalitäten und -prozesse eingeschränkt sind, die zu Trägheit führen. Letztere haben zwei Möglichkeiten: Sie können ihre Bemühungen zur Neuerfindung beschleunigen oder darauf hoffen, dass einige kleinere Anpassungen an den bestehenden Betriebsabläufen und Geschäftsmodellen dazu führen, dass diese Modelle auch dann noch Ergebnisse liefern, wenn KI und der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft die Wertströme in der gesamten Wirtschaft ankurbeln. Wichtigste Ergebnisse: Die Erwartungen an die generative künstliche Intelligenz (GenAI) bleiben hoch: Ein Drittel der CEOs gibt an, dass GenAI im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert hat, und die Hälfte erwartet, dass ihre Investitionen in die Technologie im kommenden Jahr zu höheren Gewinnen führen werden. Vertrauen bleibt ein Hindernis für die Einführung der Technologie. Investitionen in Klimaschutz und Nachhaltigkeit zahlen sich aus: Ein Drittel der CEOs gibt an, dass die in den letzten fünf Jahren getätigten Umweltinvestitionen zu höheren Umsätzen geführt haben. Darüber hinaus gaben zwei Drittel der CEOs an, dass diese Investitionen entweder zu einer Kostensenkung geführt hätten oder keine nennenswerten Auswirkungen auf die Kosten gehabt hätten. Branchengrenzen verschwimmen: Fast 40 % der CEOs geben an, dass ihre Unternehmen in den letzten fünf Jahren begonnen haben, in neuen Branchen zu konkurrieren. Wie schon in der Umfrage vom letzten Jahr sind vier von zehn CEOs der Meinung, dass ihr Unternehmen in zehn Jahren nicht mehr überlebensfähig sein wird, wenn es seinen derzeitigen Kurs fortsetzt. Die Neuerfindung verlief langsam: Im Durchschnitt stammten in den letzten fünf Jahren nur 7 % des Umsatzes aus einzigartigen neuen Geschäftsfeldern, die das Unternehmen in diesem Zeitraum hinzufügte. Zu den Hindernissen für eine Neuausrichtung zählen schwache Entscheidungsprozesse, eine geringe jährliche Umverteilung der Ressourcen und eine Diskrepanz zwischen den kurzfristigen Erwartungen vieler CEOs hinsichtlich ihrer Amtszeit und den starken langfristigen Kräften oder Megatrends. Die Spannung zwischen den Zeitspannen Die CEOs sind hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten optimistisch, auch wenn sie sich Sorgen um die langfristige Überlebensfähigkeit ihrer Unternehmen machen. Fast 60 Prozent der CEOs erwarten, dass sich das globale Wirtschaftswachstum in den nächsten zwölf Monaten beschleunigen wird. In der Umfrage des letzten Jahres waren es nur 38 Prozent, vor zwei Jahren waren es noch 18 Prozent. Die CEOs gehen davon aus, dass die Mitarbeiterzahl im kommenden Jahr eher steigen als sinken wird, und zwar im Verhältnis von mehr als 2:1 (42 % gegenüber 17 %). Der Dokumentlink wird an 199IT Knowledge Planet weitergegeben. Scannen Sie den QR-Code unten, um es anzuzeigen! |
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