In den letzten Jahren sind Bewegung und Fitness zu einem Trend geworden. Ob im Fitnessstudio oder im Freien, die Vorteile von Fitness sind unbestreitbar. Sie müssen jedoch beim Training besonders vorsichtig sein, da Sie jederzeit körperliche Beschwerden verspüren können. Wenn Sie mit diesen konfrontiert werden, müssen Sie ihnen nicht nur große Aufmerksamkeit schenken, sondern auch lernen, mit ihnen umzugehen. Werfen wir einen Blick auf die Warnsignale, die beim Training leicht auftreten können.
1. Asthma nach dem Training: Die meisten davon treten im kalten Frühjahr auf, was damit zusammenhängen kann, dass die kalte Luft die Atemwege reizt. Die vorbeugende Maßnahme besteht darin, sich warm zu halten und die notwendigen Vorbereitungen zu treffen, bevor Sie im Frühling Aktivitäten im Freien nachgehen. 2. Die Herzfrequenz steigt während des Trainings nicht an: Der Herzschlag einer Person beschleunigt sich beim Training. Je mehr man trainiert, desto schneller schlägt das Herz. Wenn die Herzfrequenz beim Training nicht deutlich ansteigt, kann dies ein frühes Anzeichen für eine Herzerkrankung sein und auf das Risiko einer Angina Pectoris, eines Herzinfarkts und eines plötzlichen Todes in der Zukunft hinweisen. 3. Blähungen und Schmerzen beim Training: Plötzlich auftretende Blähungen und Schmerzen im Bauchraum während der körperlichen Belastung werden meist durch einen Krampf des Musculus rectus abdominis verursacht, der auf den Verlust von Wasser und Salz durch übermäßiges Schwitzen zurückzuführen ist. Wenn Bauchschmerzen auftreten, sollten Sie sich hinlegen und ausruhen, 20 bis 30 Mal Bauchatmung durchführen und den geraden Bauchmuskel etwa 5 Minuten lang sanft massieren, um die Schmerzen zu lindern. Bei übermäßigem Schwitzen beim Sport ist die rechtzeitige Gabe von 200–300 ml Kochsalzlösung der Schlüssel zur Vorbeugung. 4. Kopfschmerzen beim Training: Eine kleine Anzahl von Herzpatienten spürt während eines Anfalls keine Auffälligkeiten im Brustkorb, bekommt aber bei körperlicher Belastung Kopfschmerzen. Die meisten Menschen denken einfach, sie hätten nicht genug geschlafen oder seien erkältet. Freunde, die Sport treiben, werden daher daran erinnert, dass sie, wenn sie während des Trainings Kopfschmerzen verspüren, so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen sollten. 5. Angina pectoris beim Training: Durch körperliche Betätigung wird die Belastung des Myokards erhöht und der Sauerstoffverbrauch des Myokards gesteigert. Besonders bei manchen Menschen mittleren und höheren Alters mit unterschiedlich starker Gefäßsklerose kann körperliche Betätigung zu einer Minderdurchblutung des Herzens führen, was zu einem Krampf der Herzkranzgefäße und zu Angina Pectoris führen kann. In diesem Fall sollten Sie das Training sofort abbrechen. Nach der sublingualen Einnahme von Nitroglycerintabletten verschwindet die Angina Pectoris im Allgemeinen. 6. Bauchkrämpfe beim Training: Ursachen für Oberbauchkoliken sind häufig Magenkrämpfe, beispielsweise eine niedrige Wassertemperatur beim Schwimmen, mangelhafte Aufwärmübungen oder übermäßiges Training. Zu diesem Zeitpunkt können Sie 20 bis 30 Minuten lang heiße Kompressen auf den Oberbauch auflegen und die Punkte Neiguan und Zusanli jeweils 3 bis 5 Minuten lang mit den Händen drücken. Um Magenkrämpfen vorzubeugen, sollten Sie vor dem Training ausreichend Aufwärmübungen machen, übermäßiges Essen vermeiden, auf Bohnen, Süßkartoffeln, Kartoffeln und andere Lebensmittel verzichten und weniger kalte Getränke zu sich nehmen. Dumpfe Schmerzen oder ein Blähgefühl im Bauchnabel- oder Unterbauchbereich bei körperlicher Belastung sind meist Darmkrämpfe. An diesem Punkt können die Schmerzen durch einfaches Beenden der Übung gelindert werden. Schmerzen können Sie auch lindern, indem Sie die Hegu-Punkte beidseitig jeweils 5 Minuten lang mit den Händen massieren oder die Nabelgegend 10–20 Minuten lang mit heißem Wasser befeuchten. Um Darmkrämpfen vorzubeugen, sollten Sie vor dem Sport ausreichend Aufwärmübungen machen und auf den Verzehr von rohen oder kalten Speisen verzichten. 7. Schmerzen im Leberbereich bei körperlicher Belastung: Bei körperlicher Betätigung können Schwellungen und Schmerzen im Leberbereich auftreten, vor allem beim Langstrecken- oder Mittelstreckenlauf. Zu diesem Zeitpunkt kann eine 5-minütige Massage des Leberpunkts auf der rechten Seite des Rückens die Schmerzen lindern. Achten Sie beim Training auf Ihre Atemtechnik. Nicht mit offenem Mund zu atmen, sondern durch die Nase zu atmen, ist der Schlüssel zur Vorbeugung. 8. Milzschmerzen beim Training: Eine Milzschwellung und Schmerzen während der körperlichen Betätigung werden meist durch übermäßige körperliche Betätigung, einen langsamen venösen Blutrückfluss sowie eine Stauung und Schwellung der Milz verursacht. Wenn Sie eine Milzüberdehnung und Schmerzen verspüren, sollten Sie die Übungen unterbrechen und die Milz- und Magenpunkte neben den Dornfortsätzen der Brustwirbel 11-12 auf der linken Seite der Wirbelsäule 3-5 Minuten lang massieren. Sie werden sich sofort besser fühlen. Der Schlüssel zur Vorbeugung ist ausreichendes Aufwärmen vor dem Training. 9. Ohnmacht während des Trainings: Wenn Sie beim Training übermäßig nervös sind oder nach längerem Hocken plötzlich aufstehen, kann es zu vorübergehender Hypotonie kommen, die eine Reihe von Symptomen wie Schwindel, Tinnitus und Ohnmacht zur Folge hat. In schweren Fällen können Sie auf der Stelle ohnmächtig werden. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie sofort mit dem Training aufhören. Die meisten Symptome klingen nach ausreichender Ruhe von selbst ab. 10. Hämaturie nach körperlicher Belastung: Es kommt häufiger bei Menschen vor, die über einen langen Zeitraum intensiv Sport treiben. Daten zeigen, dass etwa 15 % der Marathonläufer, die den gesamten Marathon absolvieren, an Hämaturie leiden. Dies liegt daran, dass bei körperlicher Anstrengung der Blutbedarf der Muskeln, Gelenke usw. im gesamten Körper stark ansteigt, wodurch die Blutzufuhr zu den Nieren reduziert wird und die Durchlässigkeit der glomerulären Kapillarwände zunimmt. Dadurch gelangen rote Blutkörperchen, die ursprünglich nicht durch die Wände der Blutgefäße gelangen konnten, in den Urin und es entsteht eine Hämaturie. Eine durch körperliche Belastung hervorgerufene Hämaturie verschwindet im Allgemeinen nach etwa einer Woche Ruhe allmählich. Wenn Sie feststellen, dass die Hämaturie dunkel verfärbt ist oder zu lange anhält, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um einer akuten Nephritis vorzubeugen. |
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