Welche Yoga-Übungen sind verletzungsanfällig?

Welche Yoga-Übungen sind verletzungsanfällig?

Wir alle wissen, dass Yoga-Bewegungen dabei helfen können, fit zu bleiben, übergewichtigen Menschen beim Abnehmen zu helfen und die Beweglichkeit unseres Körpers zu trainieren. Was Sie jedoch nicht wissen, ist, dass manche Bewegungen oft schädlich sind. Schauen wir uns an, welche Bewegungen verletzungsanfällig sind.

Besondere Tipps von Trainern:

1. Beim Yoga sollten Sie lockere Kleidung tragen und so wenig Gegenstände wie möglich tragen. Gegenstände, die Verletzungen verursachen können, wie z. B. Uhren, müssen abgelegt werden.

2. Überschreiten Sie Ihre körperlichen Grenzen nicht. Lernen Sie, auf die Signale Ihres Körpers zu hören und sich sofort zu entspannen, wenn Sie sich ungewöhnlich unwohl fühlen.

3. Beginnen Sie mit den grundlegendsten Bewegungen und imitieren Sie schwierige Bewegungen nicht vorschnell. Solche Bewegungen lassen sich am besten unter Anleitung eines Trainers ausführen.

4. Wärmen Sie sich vor dem Training auf, wärmen Sie Ihre Muskeln vor, entspannen Sie Ihre Gelenke und ruhen Sie sich nach dem Training aus.

5. Die Yoga-Praxis sollte dem Prinzip der „entsprechenden Entspannung“ folgen, d. h., nach einer Bewegung nach links müssen Sie zur Entspannung eine ähnliche Bewegung nach rechts ausführen, d. h. „links muss rechts haben, vorne muss hinten haben“. Beim Ausführen eines ganzen Bewegungssatzes sollte zwischen jeder Bewegung auch eine Entspannung erfolgen, die Zeit beträgt etwa 5-10 Sekunden.

Taubenpose

Die seitliche Taille und die Hüften sind während der Übung anfällig für Verletzungen, daher sollten sie entsprechend der körperlichen Verfassung schrittweise durchgeführt werden. Wenn Sie beim Drehen starke Schmerzen in der Taille verspüren, sollten Sie sich sofort entspannen, um Verletzungen zu vermeiden.

Seitliche Unterstützung

Während der Übung werden die Handgelenke und Ellbogengelenke stark belastet und sind verletzungsanfällig. Menschen mit Sehnenentzündung sollten diese Übung nicht durchführen.

Schulterstand

Relativ gesehen ist diese Bewegung im Gefahrenfall schädlicher für den Körper, da die Hauptlast tragende Teile die Hals- und Lendenwirbel sind. Daher sollten Praktizierende mit zervikaler Spondylose und lumbalem Bandscheibenvorfall diese Bewegung nicht ausführen. Anfänger sollten diese Bewegung nicht nachahmen, insbesondere nicht ohne den Schutz eines Trainers.

Dreiecksdehnung

Solange Sie beim Üben alle Körperteile in einer geraden Linie halten und sich nicht nach vorne beugen, besteht im Allgemeinen keine Gefahr. Die meisten Praktizierenden erleiden Verletzungen durch Stöße und Zusammenstöße, wenn sie auf den Boden fallen.

Taubenpose

Diese Bewegung kann die Lendenmuskelbelastung lindern und ist sehr hilfreich für die Lendenwirbelsäule. Beim Üben sollten Sie übermäßige Kraftanwendung vermeiden, um Verletzungen der Lenden- und Halswirbel zu vermeiden. Anfängern wird im Allgemeinen empfohlen, die Kobra-Pose zu verwenden, um diese Bewegung auszuführen, d. h. die Beine flach zu halten und sie nicht anzuheben, was den Druck auf die Lendenwirbelsäule verringern kann.

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