Laufen ist eine relativ beliebte Trainingsform im nationalen Fitnessbereich. Sie sollten die beste Zeit zum Laufen wählen, aber Sie sollten auch die beste Art zum Laufen wählen. Nur so können Sie glücklich und gesund laufen. Wissen Sie, wie man richtig läuft? Welche Vorteile hat das Laufen? Als Nächstes werde ich Ihnen einige grundlegende Dinge zum Laufen vermitteln. 1. Lande sanft Manche Menschen hören beim Laufen ein Klickgeräusch. Das liegt daran, dass ihre Fußsohlen gleichzeitig den Boden berühren, ohne dass die Füße sanft aufkommen. Tatsächlich sollte es richtig sein, zuerst auf der Ferse, dann auf der Sohle und schließlich auf den Zehen zu landen. Der Schlüssel liegt darin, die Kniegelenke zu dehnen und die Sprunggelenke zu entspannen. Das sanfte Landen und Anheben der Füße und Beine gliedert sich in drei Phasen, nämlich die Landephase, die Stützphase und die Anhebephase. Während der Landephase sollten Sie die Hüft- und Kniegelenke voll ausnutzen, um die Fersen zu kontrollieren und sanft zu landen. In der Stützphase solltest du dein Körpergewicht voll ausnutzen um dich vorwärts zu bewegen, in der Hebephase sollte eine Schubbewegung erfolgen und das Bein in der Luft sollte sich aktiv nach vorne bewegen und auch die Arme sollten aktiv schwingen. Werden diese drei Phasen gut ausgeführt, vermittelt die Laufbewegung den Menschen ein federndes Gefühl. 2. Achten Sie auf die Bewegungen der oberen Gliedmaßen Beim Laufen wird der Schwung der oberen Gliedmaßen oft außer Acht gelassen. Beim Armschwingen werden die oberen Gliedmaßen ausgehend vom Schultergelenk über Oberarm, Unterarm, Handgelenk bis zur Hand geführt und aktiv vor und zurück geschwungen. Es ist häufig zu beobachten, dass manche Menschen beim Laufen ihre Ellbogen und Hände nicht aktiv vor und zurück schwingen und manche die Angewohnheit haben, ihre Arme nach links und rechts zu schwingen, was alles nicht dem Standard entspricht. Die Gelenkbewegungen der oberen Extremitäten lassen sich leichter verbessern und verändern als die Bewegungen der unteren Extremitäten. Sie müssen den Schwung Ihrer Arme allerdings nicht bewusst ausbalancieren, sondern können sie einfach aktiv vor und zurück schwingen. 3. Achten Sie auf den Schutz des Kniegelenks Lange Zeit herrschte der Irrglaube, dass Laufen schlecht für die Kniegelenke sei. Tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall, da Kniegelenksverletzungen häufig durch falsche Laufbewegungen verursacht werden und die richtige Laufhaltung Sportverletzungen wirksam vorbeugen kann. Versuchen Sie beim Laufen, die Bewegungen Ihrer Knie gleichmäßig und gleichmäßig auszuführen. Dadurch werden die Beinbewegungen geschmeidiger, was nicht nur das Laufen erleichtert, sondern auch Knieverstauchungen vorbeugt. 4. Achten Sie auf Ihre Taillenhaltung Die Taille ist der zentrale Teil des Körpers. Beim Laufen wirkt sich die richtige Taillenhaltung direkt auf den Laufeffekt aus. Die Taille sollte beim Laufen stabil sein. Die Temperatur der Taille bedeutet jedoch nicht, dass die Taille steif und bewegungslos ist. Im Vergleich zu den oberen und unteren Gliedmaßen hat die Taille einen sehr kleinen Bewegungsbereich und sollte natürlich gedreht werden. Welche Vorteile hat das Laufen? 1. Verbessern Sie die Schlafqualität Durch Laufen kann die Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns um 25 % gesteigert werden, wodurch sich auch die Schlafqualität verbessert. 2. Belüftung Beim Laufen erhöht sich die durchschnittliche Lungenkapazität von 5,8 Litern auf 6,2 Liter, gleichzeitig steigt auch die Sauerstoffmenge im Blut deutlich an. 3. Die Pumpleistung wurde deutlich erhöht Beim Training verbessern sich die Frequenz und Effizienz des Herzschlags erheblich, außerdem nehmen Herzfrequenz, Blutdruck und Elastizität der Blutgefäßwände zu. 4. Stärkung der Immunität Laufen kann die Produktion von weißen Blutkörperchen und Thermogenen fördern, wodurch viele Viren und Bakterien in unserem Körper beseitigt werden können. 5. Halten Sie Ihre Muskeln straff Regelmäßige Joggingübungen können die Widerstandsfähigkeit von Sehnen, Bändern und Gelenken erhöhen und so das Risiko von Sportverletzungen verringern. Gleichzeitig können Haut, Muskeln und Bindegewebe gestärkt werden. 6. Spannungen abbauen Joggen kann die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol, zwei Hormonen, die Anspannung verursachen, hemmen und gleichzeitig „Endorphine“ freisetzen, die für ein Entspannungsgefühl sorgen. 7. Bleiben Sie jung Regelmäßige Bewegung kann die Ausschüttung des Wachstumshormons HGH steigern und die Alterung verzögern. 8. Energie speichern Durch das Laufen erhöht sich der Glykogenspeicher in der Muskulatur von 350 Gramm auf 600 Gramm, zudem nimmt die Zahl der Mitochondrien zu. Abschließend möchte der Herausgeber alle daran erinnern, einen geeigneten Ort zum Laufen auszuwählen und das Laufen auf zu harten Straßen zu vermeiden. Und wählen Sie Sportschuhe, die leicht, bequem und elastisch sind. Beim Laufen sollten Sie übermäßiges Wackeln Ihrer Taille und Hüfte vermeiden und sich nicht zu sehr anstrengen. Gleichzeitig sollten Sie sich vor dem Training aufwärmen und nach dem Training Dehn- und Abkühlübungen machen. |
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