Bei Jugendlichen kann richtiges Krafttraining helfen, Sportverletzungen vorzubeugen. Allerdings haben viele Menschen gewisse Missverständnisse über Krafttraining. Krafttraining ist nicht dasselbe wie Gewichtheben oder das tägliche Training mit einer großen Hantel. Teenager brauchen zwar ein Muskelkrafttraining, allerdings reicht dafür schon ein Training mit dem eigenen Körpergewicht aus, das die Grundmuskelkraft aufbaut. Beim Training gibt es viele Dinge, auf die Sie achten müssen. Lassen Sie mich im Folgenden ausführlich darauf eingehen. Ein wissenschaftlich fundiertes Jugendkrafttraining muss sich an folgenden Grundsätzen orientieren: Das Erste ist, die richtige Technik zu beherrschen. Dieses Prinzip gilt für Menschen aller Altersgruppen. Allerdings verfügen Jugendliche über eine geringere Ausdauer in Knochen, Bändern und Muskeln und sind daher bei der Anwendung falscher Techniken anfälliger für Verletzungen. Während Erwachsene eine Zeit lang manchmal falsche Techniken anwenden und dann ohne Schaden auf die richtige umsteigen können, haben Teenager vielleicht nicht so viel Glück. Im Vordergrund steht das Beinkrafttraining. Dieses Prinzip gilt für Menschen jeder Altersgruppe. Da jedoch das Potenzial für die Entwicklung der Beinkraft viel höher ist als das des Oberkörpers und der Taille und das Potenzial für die individuelle Kraftentwicklung weitgehend durch das frühe Training der Knochen-, Bänder- und Muskelausdauer eingeschränkt wird, ist die Rolle des Jugendkrafttrainings bei der Priorisierung der Entwicklung der Beinkraft langfristig und strategisch. Darüber hinaus wird das Training effektiver, wenn der Spillover-Effekt der Beinkraft früher einsetzt. Im Vordergrund steht das Kraftausdauertraining. Im Vordergrund des Jugendkrafttrainings stehen Kraftausdauer, Extremkraft und Explosivkraft. Ein wichtiges Ziel des Krafttrainings für Jugendliche ist die Steigerung der Belastbarkeit von Knochen, Bändern und Muskeln, die in gewissem Maße den Entwicklungsraum der drei Kraftarten im Erwachsenenalter bestimmt. Die direkte Verbesserung des Kraftniveaus ist zweitrangig. Dies sind die Vorsichtsmaßnahmen für drei Arten von Krafttraining für Teenager. Alle drei können die Ausdauer von Knochen, Bändern und Muskeln verbessern, aber am sichersten ist Kraftausdauertraining. Der Herausgeber weist alle darauf hin, dass die Trainingsintensität nicht zu hoch sein sollte. Besonders für Jungen in der Wachstums- und Entwicklungsphase ist ein entsprechendes Krafttraining sinnvoll, eine übermäßige Intensität kann sich jedoch negativ auf den Körper auswirken. |
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