In der heutigen Zeit befürwortet jeder eine gesundheitsschonende Art der körperlichen Betätigung, insbesondere aerobe Übungen, die unseren Körper gut trainieren und gesund halten. Viele Menschen haben jedoch tatsächlich einige Missverständnisse in Bezug auf Fitness, aber sie selbst haben sie nicht entdeckt. Was sind also diese Missverständnisse? Werfen wir einen Blick auf den folgenden Inhalt. Mythos 1: Krafttraining verbessert nicht die Flexibilität Expertenkorrektur: Durch Krafttraining mit vollem Bewegungsumfang können Sie gleichzeitig Ihre Muskelkraft und Ihre Bänderflexibilität verbessern. Krafttrainingsübungen wie Ausfallschritte, Kniebeugen, Klimmzüge und Kreuzheben können nicht nur das Niveau und die Effektivität des Fitnesstrainings wirksam verbessern, sondern entwickeln auch die Flexibilität besser als einfaches statisches Dehnen. Mythos 2: Das Gewicht der linken und rechten Hand sollte gleich sein Expertenkorrektur: Durch unausgewogenes Krafttraining kann das Kräftegleichgewicht auf der linken und rechten Körperseite verbessert und gleichzeitig Muskeln stimuliert werden, die normal schwer zu trainieren sind. Eine typische Übung wird mit zwei Hanteln mit unterschiedlichem Gewicht durchgeführt. Zu Beginn ist es sinnvoller, den Gewichtsunterschied zwischen der linken und rechten Seite bei etwa 5 % bis 10 % zu halten. Wechseln Sie nach Abschluss eines Satzes zwischen der linken und rechten Seite. Unausgeglichene Gewichte helfen den Muskeln, ihr größeres Potenzial zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zu entfalten, und die Muskeln werden auf einer tieferen Ebene zum Wachstum angeregt. Mythos 3: Beim Bankdrücken die Hantel zur Brust absenken Expertenkorrektur: Um bei der Bankdrücktechnik des Powerliftings schwerere Gewichte hochdrücken zu können, senken Powerlifter die Hantel absichtlich und kontrolliert ab, bis sie die Brust berührt, und drücken sie dann hoch. Dadurch wird der Latissimus dorsi gezwungen, beim Aufbringen der Kraft zum Hochdrücken des Gewichts zu helfen. Bei diesem Bankdrückvorgang übernimmt der Latissimus dorsi nicht nur eine unterstützende Rolle, sondern ihm kommt auch die Funktion einer „Hebelkraft“ zu. Fitnessübungen unterscheiden sich jedoch von Kraftübungen, die darauf abzielen, Gewichte zu heben. Wenn Sie beim Bankdrücken die Kraft des Latissimus dorsi nutzen, verringert sich die Intensität des Trainings der Brustmuskulatur. Daher sollten Sie beim Bankdrücken vermeiden, die Hantel zur Brust abzusenken. Ich hoffe, dass Sie nach dem Lesen des obigen Inhalts diesen mit Ihren eigenen Übungen vergleichen können. Wenn es in Ihren Übungen Fehler gibt, müssen Sie diese rechtzeitig korrigieren. Schließlich kann nur eine korrekte und gesunde Trainingsmethode wirklich einen Fitnesseffekt erzielen. Das Obige ist der gesamte Inhalt, der vorgestellt wird. Ich hoffe, dass jeder ihn sorgfältig liest und gut nutzt. |
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