Liegestütze gelten in der Wahrnehmung aller als eine Übung, mit der man sehr gut seine Kraft trainieren kann. Generell benötigt man für Liegestütze keine Ausrüstung, daher ist diese Sportart bei den Menschen besonders beliebt. Ob im Fitnessstudio oder zu Hause: Menschen machen Liegestütze, um ihren Körper zu trainieren, wann immer sie Zeit dazu haben. Obwohl Liegestütze sehr beliebt sind, verstehen manche Menschen diesen Sport immer noch nicht. Schauen wir uns als Nächstes die Informationen an. Um eine perfekte Ausgangsposition für Liegestütze zu erreichen, muss Ihr Körper von den Schultern bis zu den Knöcheln eine gerade Linie bilden und Ihre Arme sollten Die Hände sollten auf Brusthöhe platziert werden, etwas weiter als schulterbreit auseinander. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Bewegung Ihren Bizeps effektiver trainiert. Bei Liegestützen sollten Sie sich 2 bis 3 Sekunden Zeit nehmen, um Ihren Körper vollständig abzusenken. Schließlich sollte Ihre Brust etwa 2 bis 3 Zentimeter vom Boden entfernt sein. Drücken Sie sich dann sofort mit Kraft nach oben und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Wenn Sie keine vollständige Liegestütze schaffen, können Sie sich auch auf die Knie begeben. Sie können sich auch für diese Methode entscheiden, wenn Sie keine herkömmlichen Liegestütze mehr machen können, aber trotzdem weiter trainieren möchten. Je nach Körperhaltung kann man zwischen drei Typen unterscheiden: hohe Haltung, mittlere Haltung und niedrige Haltung. 1. Hohe Liegestütze sind eine Übung, bei der die Körperhaltung des Übenden so ist, dass die Füße tief und die Hände hoch sind, wobei Hände und Füße sich nicht auf derselben horizontalen Ebene befinden. 2. Mittlere Liegestütze (Auch als Standard-Liegestütze oder horizontale Liegestütze bekannt) bedeutet, dass sich die Füße und Hände des Übenden bei der Ausführung der Übung auf derselben horizontalen Ebene befinden. 3. Liegestütze mit niedriger Körperhaltung Dies bedeutet, dass die Füße des Praktizierenden bei der Ausführung der Übungen hoch und die Hände tief sind und dass Hände und Füße sich nicht auf derselben Höhe befinden. 1. Üben Sie Schritt für Schritt, von leicht zu schwer, von wenig zu mehr und von leicht zu schwer. 2. Wählen Sie geeignete Trainingsmethoden und steuern Sie die Trainingsbelastung entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung. 3. Führen Sie Aufwärm- und Abkühlübungen durch, um Verletzungen und Muskelsteifheit vorzubeugen. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die Frage, wie viele Liegestütze man oft gleichzeitig macht, um für den Körper vorteilhafter zu sein. Vor jeder sportlichen Betätigung ist eine Anpassung der Atmung, entsprechende Aufwärmübungen und anschließendes Training erforderlich. Direkt nach dem Training sollte nicht geduscht werden, da dies leicht zu Rheuma führen kann. |
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