Es gibt viele Prinzipien des Sporttrainings, die je nach den Eigenschaften und dem Niveau der Trainingsteilnehmer unterschiedlich behandelt werden müssen. Jeder Mensch hat einen anderen Körperbau, daher ist die Trainingsbelastung bei jedem unterschiedlich. Bei Menschen mit schwächerer Konstitution ist es notwendig, die Trainingsbelastung zu reduzieren und die Belastungsausdauer zu steigern. Was sind also die Prinzipien des Sporttrainings? Als nächstes möchte ich Ihnen die Prinzipien des Sporttrainings vorstellen. 1. Grundsatz der differenzierten Behandlung Der Grundsatz der differenzierten Behandlung bedeutet, dass beim Leichtathletiktraining Trainingsaufgaben, -inhalte, -methoden, -mittel und -belastungen wissenschaftlich fundiert und gezielt auf der Grundlage der individuellen Merkmale der Trainingsteilnehmer (Alter, Geschlecht, körperliche Verfassung, Trainingsniveau, Spezialisierungen, kulturelles Niveau und psychologische Qualität usw.) festgelegt werden sollen. (II) Grundsätze für eine angemessene Gestaltung des Ausübungsvolumens Das Prinzip der sinnvollen Verteilung des Trainingsvolumens bedeutet, dass beim Leichtathletiktraining die Belastung entsprechend dem Niveau des Sportlers schrittweise erhöht werden sollte, bis die Maximalgrenze erreicht ist. Bei einer sinnvollen Gestaltung des Trainingsumfangs muss auch das Verhältnis von Menge, Intensität, Zeit und Dichte berücksichtigt werden. Generell beginnt die Steigerung der Trainingsmenge mit einer Erhöhung der Quantität. Nachdem Sie sich an diese Quantität gewöhnt haben, können Sie die Intensität des Trainings schrittweise steigern, die Intervalle zwischen den Übungen verkürzen (die Dichte erhöhen), den Schwierigkeitsgrad des Trainings erhöhen und die Qualität des Trainings verbessern. 3. Prinzip der Kombination allgemeiner und spezieller Ausbildung Das Prinzip der Kombination von allgemeinem Training und speziellem Training besteht darin, dass im Prozess des Leichtathletiktrainings der Trainingsanteil der beiden entsprechend den besonderen Eigenschaften, dem Trainingsniveau der Sportler und den Aufgaben der verschiedenen Trainingsperioden und -phasen angemessen gestaltet werden sollte. Bei jungen Sportlern mit geringem Trainingsniveau sollte der Anteil des allgemeinen Trainings größer sein; bei älteren Sportlern mit hohem Trainingsniveau sollte der Anteil des speziellen Trainings erhöht werden. Für körperliche Fitnessprojekte, die hohe funktionelle und sportliche Qualitäten erfordern und viel Energie verbrauchen, beträgt das allgemeine Trainingsverhältnis Bei manchen komplexen Projekten mit vielen Basistechniken sollte der Schulungsanteil erhöht werden. Das sportliche Training sollte vom Leichten zum Schwierigen, vom Einfachen zum Komplizierten und von oberflächlichen zu tieferen Aspekten fortschreiten. Nicht nur das Trainingsniveau der Sportler sollte verbessert werden, auch die Trainingsanforderungen der Sportler sollten während dieser Zeit angepasst werden, um einen tieferen Trainingszustand zu erreichen. Durch Sporttraining kann die körperliche Fitness von Sportlern verbessert und ihre Gesundheit erhalten werden. |
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