Heutzutage treiben immer mehr Menschen gerne Sport, aber wir sind alle sehr beschäftigt bei der Arbeit und haben keine Zeit, nach Orten im Freien zu suchen, an denen wir trainieren können. Darüber hinaus wird unsere Luftqualität immer schlechter, was dazu führt, dass sich immer mehr Menschen für Indoor-Sport entscheiden. Für Indoor-Sport entscheiden sich die meisten Menschen für Laufbänder, aber verstehen Sie wirklich die Laufhaltung auf einem Laufband? Im Folgenden stellt Ihnen der Herausgeber die Laufhaltung auf dem Laufband vor und hofft, dass jeder eine korrekte Trainingshaltung einnehmen kann. Aufgrund der Arbeit bleibt keine Zeit, regelmäßig im Freien oder im Fitnessstudio zu trainieren. Daher sind Laufbänder für jede Familie ein Muss geworden. Experten weisen uns darauf hin, dass wir beim Benutzen eines Laufbands die richtige Haltung lernen müssen. Manche Menschen neigen dazu, beim Laufen einen Buckel zu machen, wodurch sich ihr Schwerpunkt nach vorne verlagert. Dies erhöht den Druck auf die Lendenwirbelsäule und führt mit der Zeit zu einer Überlastung der Lendenwirbelsäule. Darüber hinaus wirkt beim Fallen beim Laufen eine Stoßkraft auf die Fußsohlen, die etwa dem Fünffachen des Körpergewichts entspricht. Die nach vorne verlagerte Schwerpunktlage führt zu einer größeren Stoßkraft auf die Bein- und Fußgelenke, was mit der Zeit zu Beschwerden führt. Deshalb müssen Sie beim Training auf dem Laufband Ihre Bauch-, Brust-, Taillen- und Rückenmuskulatur anspannen. Falsches Schwingen der Arme kann auch körperliche Beschwerden verursachen. Schwingen Sie Ihre Arme nicht nach links und rechts, da dies dazu führt, dass Ihr Schwerpunkt nach links und rechts schwingt, was sich negativ auf Ihre Kniegelenke auswirkt. Schwingen Sie Ihre Arme beim Training auf einem Laufband hin und her. Wenn jemand beim Laufen ein sehr lautes Geräusch macht, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass er direkt auf seinen Fußsohlen landet. Wenn die Fußsohlen direkt auf dem Boden landen, wird die Reaktionskraft des Bodens auf den menschlichen Körper über die Knochen auf die Wirbelsäule und das Gehirn übertragen. Aus diesem Grund verspüren manche Menschen nach dem Training auf einem Laufband ein unangenehmes Gefühl im Kopf. Dabei sollte ein bogenförmiger Übergang von der Ferse zur Fußsohle erfolgen und eine möglichst sanfte Landung erfolgen. Beim Training sollten Sie darauf achten, Ihre Atmung anzupassen und rechtzeitig Wasser nachzufüllen. Am besten atmen Sie nach drei Schritten aus und nach drei Schritten ein. Beim Training sollten Sie abgekochtes Wasser (10–16 Grad), gereinigtes Wasser oder Elektrolytgetränke trinken, was gut für die Herzgesundheit ist. Heutzutage trainieren viele Menschen, aber nur wenige von uns nehmen die richtige Haltung ein. Eigentlich sollte jeder verstehen, dass eine falsche Haltung beim Training allmählich negative Auswirkungen hat. In diesem Fall könnten wir genauso gut auf das Training verzichten. Daher muss jeder die richtige Haltung zum Training beherrschen. |
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