Apropos Yoga: Jeder weiß, dass es sich dabei um eine Übung zum Abnehmen handelt, die heutzutage viele Frauen lieben. Ebenso kann langfristige Beharrlichkeit auch den Effekt der Selbstkultivierung haben. Tatsächlich ist dieser Sport für bestimmte Personengruppen und Altersgruppen geeignet. Es kann jedoch sein, dass verschiedene Menschen beim Ausüben gewisse Unterschiede aufweisen, aber grundsätzlich sind die Dinge, auf die man beim Yoga achten muss, ähnlich. All dies müssen Sie verstehen, bevor Sie den gewünschten Effekt erzielen können, ohne Ihrem Körper zu schaden. Worauf sollten wir also beim Yoga achten? 1. Üben Sie auf nüchternen Magen Die beste Zeit, um Yoga zu praktizieren, ist auf nüchternen Magen. Vor der Vorbereitung auf die Yoga-Praxis sollte eine Fastenzeit von 2-3 Stunden eingehalten werden. Yoga auf nüchternen Magen zu praktizieren kann verhindern, dass das Blut und die Nährstoffe im Gehirn und in den Gliedmaßen durch das Verdauungssystem beeinträchtigt werden. Gleichzeitig sorgt es für die gesundheitserhaltende Wirkung des Yoga-Trainings auf den Körper und vermeidet Beschwerden in inneren Organen und anderen Körperteilen, die durch Dreh- und andere Bewegungen entstehen. 2. Tun Sie, was Sie können Yoga erfordert eine extrem starke Körperflexibilität, aber Anfänger haben im Allgemeinen eine geringe Körperflexibilität und auch ihre Ausdauer und Lernfähigkeit variieren. Daher sollte das Yoga-Training entsprechend den eigenen Eigenschaften durchgeführt werden. Geben Sie einfach unter Anleitung eines Trainers Ihr Bestes. Überstürzen Sie beim Yoga nichts, um Erfolge zu erzielen, überschätzen Sie Ihre Fähigkeiten nicht, ahmen Sie die Bewegungen des Trainers nicht blind nach und versuchen Sie sich nicht leichtfertig an schwierigen Bewegungen, um Frustration und Sportverletzungen zu vermeiden. 3. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen Yoga ist eine Fitnessübung, kein Wettkampfsport. Wir müssen uns nicht mit anderen vergleichen und auch nicht neidisch sein, wie gut andere Schüler ihre Bewegungen ausführen. Sobald Sie eine Wettbewerbsmentalität entwickeln, werden Ihre Emotionen davon beeinflusst. Yoga erfordert eine ruhige Einstellung zum Üben, damit Sie sich mehr auf das Lernen und Trainieren konzentrieren können. Wir müssen uns nur mit uns selbst vergleichen und mit der Zeit werden unsere Yoga-Kenntnisse zunehmen und unsere Flexibilität wird besser. 4. Achten Sie auf körperliche und geistige Gefühle Yoga betont den Zustand des Gleichgewichts zwischen Körper und Geist. Wenn Sie die Auswirkungen von Yoga auf Körper und Geist spüren möchten, müssen Sie genau auf Ihren Körper hören und sich darauf konzentrieren, jeden Atemzug und jede Bewegung zu spüren. Sollten Sie während des Trainings Atemnot, Schmerzen, Schwindel oder andere Beschwerden verspüren, brechen Sie das Training bitte sofort ab und bitten Sie Ihren Trainer um Hilfe und Anleitung. 5. Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeitszufuhr Es wird empfohlen, nach dem Yoga etwas Wasser zu trinken. Das Auffüllen von Wasser kann die Darmperistaltik und Entgiftung fördern, insbesondere beim Hot Yoga, bei dem es durch Schwitzen zu Elektrolytverlust kommt. Yoga-Bewegungen können die Bauchorgane massieren, Verstopfung und Blähungen vorbeugen und die Verdauung fördern. 6. Nicht gleich duschen Duschen Sie nicht direkt nach dem Yoga. Warten Sie, bis sich Ihr Puls stabilisiert hat und Ihre Körpertemperatur wieder im Normalbereich liegt, bevor Sie duschen. Besonders bei Hot-Yoga-Praktizierenden erweitern sich während des Trainings die Poren, wodurch der Körper anfällig für Erkältungen wird. Darüber hinaus sollte die Wassertemperatur beim Baden nach dem Yoga weder zu heiß noch zu kalt sein, um Hautreizungen, Trockenheit und Elastizitätsverlust zu vermeiden. Es wird empfohlen, nach dem Baden eine Hautpflegecreme aufzutragen. Worauf sollten Sie bei der Yoga-Praxis achten? Obwohl dieser Sport für alle Personengruppen und Altersklassen geeignet ist, gibt es dennoch einige Dinge, die beachtet werden müssen. Man kann nicht einfach abnehmen oder seinen Körper in Form bringen, ohne dabei seine körperliche Verfassung zu berücksichtigen. Das ist falsch. Ebenso sollten Sie vor dem Yoga einen professionellen Yogalehrer konsultieren. Es liegt auch in Ihrer Verantwortung, es nur zu tun, wenn Sie sicher sind, dass es keine Probleme gibt. |
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