Wie man Kniebeugen macht

Wie man Kniebeugen macht

Kniebeugen sind tatsächlich eine sehr gute Trainingsmethode, da sie sämtliche Muskeln des Körpers effektiv trainieren können. Viele Menschen entscheiden sich beim Training für Kniebeugen, sollten dabei aber die richtige Methode wählen, da sonst leicht eine Reihe von Problemen auftreten können, wie beispielsweise eine allgemeine Schwäche nach den Kniebeugen. Nun erklären wir dir die richtige Trainingsmethode für Kniebeugen.

Was tun, wenn Sie sich nach dem Hocken schwach fühlen?

Das ist in Ordnung. Es ist das Ergebnis einer langen Trainingspause. Kniebeugen sollten schrittweise durchgeführt werden. Es ist in Ordnung, wenn Sie zu Beginn des Trainings weniger machen. Sie müssen in dieser Situation jedoch weiterhin trainieren, da Sie sonst in Ihren vorherigen Zustand zurückfallen. Sie können sich richtig ausruhen und eine wohltuende Massage genießen. Nehmen Sie, wenn möglich, abends ein Bad.

Wie man Kniebeugen macht

Seitlich: Wade parallel zum Oberkörper, Oberschenkel parallel oder tiefer als der Boden, Rücken gerade.

Vorderseite: Stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen, die Zehen zeigen auf eine Linie mit den Knien.

Kraft: Die Waden, die Vorder- und Rückseite der Oberschenkel, das Gesäß und der Rücken werden gleichzeitig beansprucht.

Sonstiges: Vertikale Bewegung von Kopf und Schultern auf und ab.

Was sind die Techniken für Kniebeugen

1. Achten Sie auf Ihre Schultern

Lassen Sie beim Hocken Ihre Schultern entspannt und halten Sie Ihre Arme im Gleichgewicht, um ein Zurücklehnen zu verhindern. Außerdem sollten Ihre Arme und Schultern entspannt sein und Ihr Nacken und Kopf sollten stabil gehalten werden. Drücken Sie Ihren Nacken nicht und schütteln Sie ihn nicht von links nach rechts.

Schauen Sie geradeaus.

2. Achten Sie auf Ihre Knie

Um zu ermitteln, ob bei einer Kniebeuge die Oberschenkel Kraft ausüben, kann als Maßstab dienen, ob die Knie über den Zehen hinausragen. Dann musst Du besonders darauf achten, dass Deine Knie nicht über die Position Deiner Zehen hinausragen. Wenn Sie es aber selbst nicht finden können, können Sie üben, mit dem Gesicht zur Wand zu stehen. Sie können auch Ihre Freunde bitten, Ihnen dabei zu helfen, konzentrieren Sie sich jedoch nicht immer auf diesen Indikator, um Fehler zu vermeiden.

3. Finden Sie das Gefühl des Sitzens

Tatsächlich ist die Kniebeuge die Haltung nach dem Hinsetzen. Stellen Sie sich vor, Sie setzen sich hin, während hinter Ihnen ein Hocker steht, und gehen Sie dann auf die gleiche Weise in die Hocke.

Die Redaktion hat hier einen kleinen Trick parat. Du kannst ihn auf der Bettkante üben. Lehne dich dazu einfach zurück oder gehe beherzt in die Hocke. Selbst wenn Sie einen Fehler machen, können Sie einfach auf das Bett fallen, ohne Ihrem Körper Schaden zuzufügen. Es lindert auch psychische Unsicherheit.

4. Achten Sie auf die Muskelkraftpunkte

Kniebeugen dienen zum Training der Gesäßmuskulatur und natürlich sollte dabei die Kraft des Gesäßes im Vordergrund stehen. Die Oberschenkelmuskelkraft wird ergänzt. Konzentrieren Sie sich also auf Ihre Hüften. Wenn Sie aus der Hocke aufstehen, spannen Sie Ihre Gesäßmuskeln an und verwenden Sie die Kraft Ihrer Gesäßmuskeln, um Ihren Oberkörper anzuheben. Das heißt, dass die Gesäßmuskulatur sehr gut trainiert werden kann, da man sonst nur große und dicke Beine bekommt.

5. Achten Sie auf Ihren Atemrhythmus

Der richtige Atemrhythmus ist beim Sport hilfreich. Wer regelmäßig Sport treibt, sollte ihn gut spüren können. Wenn die Atmung gleichmäßig und präzise ist, ist das Training effektiver, nachhaltiger und nicht so anstrengend. Bei einer gestörten Atmung ist die Energie des Körpers jedoch schnell erschöpft, was dem Training nicht förderlich ist. Das Gleiche gilt für Kniebeugen. Bei Kniebeugen ist eine genaue Atmung hilfreich.

Atmen Sie aus, während Sie in die Hocke gehen (spannen Sie Ihren Bauch an), und atmen Sie ein, während Sie aufstehen (entspannen Sie Ihren Bauch).

6. Hebe deinen Hintern

Denken Sie beim Kniebeugen daran, das Gesäß hoch anzuheben und das Becken nach hinten statt nach vorne und unten zu heben. Dies ist ziemlich kritisch. Durch Vorwärts- oder direkte Abwärtsbewegungen wird das Ziel der Stärkung des Gesäßes nicht erreicht. Dadurch werden Ihre Beine nur größer und dicker, also müssen Sie sich darauf konzentrieren, dies zu korrigieren.

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