Wie sollten Menschen mit Verdacht auf oder leichter COVID-19-Infektion zu Hause versorgt werden?

Wie sollten Menschen mit Verdacht auf oder leichter COVID-19-Infektion zu Hause versorgt werden?

Nach Xi'an und Shenzhen hat die Epidemie in Shanghai landesweite Aufmerksamkeit erregt und viele Städte haben ebenfalls ihre Prävention und Kontrolle der Epidemie verstärkt. Da die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus weiter steigt, ist es manchen Menschen nicht möglich, sich nach einem positiven Antigen-Selbsttest oder Nukleinsäuretest sofort erneut testen zu lassen oder den Isolationsbereich zu betreten, sodass sie vorübergehend zu Hause gepflegt werden müssen.

Wie sollten sich infizierte Personen derzeit um sich selbst kümmern? Was sollten Familienmitglieder tun? Im Januar letzten Jahres haben wir die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zur häuslichen Pflege von Personen, bei denen der Verdacht auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus besteht, kurz übersetzt und die richtigen Methoden zum Niesen und Händewaschen vorgestellt.

Es wird heute neu aufgelegt, damit es jeder einsehen und studieren kann.

Geschrieben von | Cai Cai

Am 20. Januar veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation einen Leitfaden zur häuslichen Pflege von Patienten mit Verdacht auf eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (nCoV) und leichten Symptomen sowie zur Behandlung von Kontakten. Dabei handelt es sich um einen Leitfaden zur häuslichen Pflege von Patienten mit leichten Symptomen* und Verdacht auf eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (im Folgenden als COVID-19 bezeichnet). Es handelt sich hierbei um eine Überarbeitung der „Leitlinien für die häusliche Pflege MERS-infizierter Patienten mit leichten Symptomen“ aus der Ausgabe vom Juni 2018.** Ändert sich die Seuchenlage, werden auch die Leitlinien entsprechend überarbeitet, sie sind also nicht in Stein gemeißelt.

*Hinweis: Unter leichten Symptomen versteht man das Vorhandensein von leichtem Fieber, Husten, Müdigkeit, laufender Nase, Halsschmerzen usw. und das Fehlen der folgenden Warnsymptome: Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden, verstärkte Atmung (Auswurf oder Hämoptyse), gastrointestinale Symptome wie Übelkeit/Erbrechen/Durchfall und Veränderungen des Geisteszustands wie Verwirrtheit/Schläfrigkeit.

Laut dem am 14. März dieses Jahres vom Staatsrat herausgegebenen „Diagnose- und Behandlungsplan für Lungenentzündung durch das neue Coronavirus (Neunte Ausgabe der Studie)“ beziehen sich leichte Symptome auf leichte klinische Symptome und keine Anzeichen einer Lungenentzündung in bildgebenden Untersuchungen.

**Hinweis: Download-Adresse der alten Version des MERS Home Care Guide (chinesische Version): https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/174652/WHO_MERS_IPC_15.1_chi.pdf;jsessionid=07911B7E291F78EA33BFF0CF2235B66F?sequence=11

Die WHO empfiehlt, Patienten mit Verdacht auf eine COVID-19-Infektion in Krankenhäusern zu isolieren und zu überwachen, um die medizinische Sicherheit, die Qualität der medizinischen Versorgung (um eine Verschlechterung der Symptome der Patienten zu verhindern) und die Sicherheit der öffentlichen Gesundheit zu gewährleisten.

Es gibt jedoch verschiedene mögliche Gründe, beispielsweise, dass der Patient nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden kann. oder das Krankenhaus verfügt über begrenzte Kapazitäten und Ressourcen und ist nicht in der Lage, die Nachfrage nach medizinischen Leistungen zu decken; oder wenn der Patient einen Krankenhausaufenthalt bewusst ablehnt, müssen möglicherweise alternative medizinische Leistungen anstelle eines Krankenhausaufenthalts in Betracht gezogen werden.

Wenn die oben beschriebene Situation eintritt, sind die Symptome des Patienten mild und es liegen keine chronischen Grunderkrankungen vor – wie etwa Lungenerkrankungen, Herzerkrankungen, Nierenversagen, Immunschwäche usw., die das Komplikationsrisiko des Patienten erhöhen könnten. Der Patient kann dann zu Hause gepflegt werden. Für symptomatische Patienten, die keinen Krankenhausaufenthalt mehr benötigen, gelten die gleichen Grundsätze der häuslichen Pflege.

Die Entscheidung, ob der Patient ins Krankenhaus eingewiesen oder zu Hause gepflegt werden soll, erfordert eine sorgfältige klinische Beurteilung und eine Einschätzung der Sicherheit seiner häuslichen Umgebung.

Während der häuslichen Pflege sollte die Kommunikation mit dem Gesundheitspersonal fortgesetzt werden, bis der Patient vollständig genesen ist. Ein Arzt sollte anrufen, um den Gesundheitszustand des Patienten und den Verlauf der Symptome zu überprüfen. Idealerweise sollten die Gesundheitsdienstleister, sofern möglich, regelmäßig persönliche Nachuntersuchungen mit den Patienten durchführen und bei Bedarf spezielle Diagnosetests anordnen.

Darüber hinaus sollten Patienten und ihre Familien eine Schulung zu persönlicher Hygiene sowie grundlegenden Maßnahmen zur Infektionsvorbeugung und -kontrolle erhalten und wissen, wie sie möglicherweise infizierte Familienmitglieder möglichst sicher versorgen und die Ausbreitung der Virusinfektion auf andere Familienmitglieder verhindern können. Patienten und Familien sollten kontinuierliche Unterstützung, Schulung und Überwachung erhalten.

Patienten und ihre Familien sollten diese Empfehlungen befolgen:

1. Bringen Sie den Patienten in einen gut belüfteten Einzelraum.

2. Begrenzen Sie die Anzahl der dem Patienten zugewiesenen Pflegekräfte. Am besten ist es, eine gesunde und risikofreie Person als „Pflegeperson“ für die Betreuung des Patienten zu bestimmen. Patienten dürfen keinen Besuch von anderen empfangen.

3. Familienmitglieder sollten in anderen Zimmern und nicht im selben Zimmer wie der Patient wohnen. Ist dies nicht möglich, halten Sie bitte mindestens 1 Meter Abstand zur erkrankten Person (zum Beispiel durch Schlafen in einem separaten Bett).

4. Patienten können sich nur in einem begrenzten Raum bewegen und der mit Familienmitgliedern geteilte Raum sollte minimiert werden. Gemeinschaftsräume wie Küchen und Toiletten müssen gut belüftet sein (z. B. Fenster zur Belüftung geöffnet halten).

5. Wenn sich die „Pflegekraft“ mit dem Patienten im selben Raum befindet, muss sie eine medizinische Maske tragen, die eng am Gesicht anliegt, und darf die Maske während dieser Zeit nicht berühren oder verstellen. Wenn die Maske nass oder durch Sekrete verschmutzt ist, muss sie sofort ausgetauscht werden. Entsorgen Sie die Maske nach Gebrauch und waschen Sie sich nach dem Abnehmen sofort die Hände.

6. Waschen Sie Ihre Hände nach dem Kontakt mit Patienten und deren Umgebung. Waschen Sie Ihre Hände auch vor und nach der Zubereitung von Speisen, vor dem Essen, nach dem Toilettengang und immer dann, wenn Ihre Hände schmutzig sind. Wenn Ihre Hände nicht schmutzig aussehen, können Sie sie mit einem Händedesinfektionsmittel auf Alkoholbasis waschen. Wenn Ihre Hände sichtbar schmutzig aussehen, sollten Sie sie mit Wasser und Seife waschen. Darüber hinaus sollten Sie sich vor der Verwendung eines wasserlosen Handdesinfektionsmittels auf Alkoholbasis über die damit verbundenen potenziellen Sicherheitsrisiken, wie etwa versehentliches Verschlucken und Entflammbarkeit, im Klaren sein.

7. Wenn Sie Ihre Hände mit Wasser und Seife waschen, trocknen Sie sie am besten mit einem Einweg-Papiertuch ab und entsorgen Sie das Papiertuch umgehend. Sollten keine Einmal-Papiertücher vorhanden sein, verwenden Sie zum Abtrocknen bitte ein spezielles Handtuch und wechseln Sie das Handtuch umgehend aus, wenn es nass wird.

8. Alle Personen im Haushalt (insbesondere der Patient) sollten stets auf Atemhygiene achten. Zur Atemhygiene gehört, beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einer medizinischen Maske, einer Stoffmaske, einem Taschentuch oder der Armbeuge zu bedecken und sich anschließend rechtzeitig die Hände zu waschen.

9. Materialien, die zum Bedecken von Mund und Nase verwendet werden, sollten entweder sofort entsorgt oder nach Gebrauch umgehend gewaschen werden (z. B. mit einem Taschentuch mit Seife/Waschmittel und Wasser).

10. Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten, insbesondere mit Mund- oder Atemsekreten und Fäkalien. Bitte verwenden Sie Einweghandschuhe für die Mund- und Atempflege sowie Einweghandschuhe für den Umgang mit Kot, Urin und ähnlichen Abfällen. Waschen Sie Ihre Hände vor und nach dem Anziehen der Handschuhe.

11. Bereiten Sie im Patientenzimmer einen ausgekleideten Behälter vor, um die vom Patienten und bei der Pflege des Patienten verwendeten Handschuhe, Taschentücher und Masken sowie anderen dabei anfallenden Müll zu sammeln und aufzubewahren, und entsorgen Sie ihn dann mit dem anderen Müll zu Hause.

12. Vermeiden Sie neben Handschuhen, Taschentüchern und Masken auch andere Gegenstände, die vom Patienten berührt werden könnten oder der Umgebung des Patienten ausgesetzt und kontaminiert werden könnten (teilen Sie beispielsweise keine Zahnbürsten, Zigaretten, Tafelgeschirr, Teller, Getränke, Badetücher, Handtücher und Bettlaken mit dem Patienten). Benutztes Besteck und Geschirr können durch Waschen mit Seife/Spülmittel und Wasser wiederverwendet werden.

13. Häufig berührte Oberflächen im Haushalt, wie Nachttische, Bettgestelle und andere Schlafzimmermöbel, sollten täglich gereinigt und mit einem handelsüblichen Haushaltsdesinfektionsmittel mit 1 % Bleichmittel desinfiziert werden.

14. Reinigen Sie die Toiletten- und Badezimmeroberflächen täglich und desinfizieren Sie sie mit einem handelsüblichen Haushaltsdesinfektionsmittel mit 1 % Bleichmittel.

15. Kleidung, Bettwäsche, Badetücher und Handtücher des Patienten sollten mit normaler Waschseife und Wasser oder in der Maschine bei 60–90 °C mit normalem Waschmittel gewaschen und gründlich getrocknet werden. Gebrauchte Laken sollten in einen speziellen Wäschesack gelegt werden. Schütteln Sie schmutzige Kleidung oder Laken nicht aus und vermeiden Sie den direkten Kontakt von Haut und Kleidung mit diesen möglicherweise kontaminierten Textilien.

16. Verwenden Sie Einweghandschuhe und Schutzkleidung (z. B. Plastikschürzen), wenn Sie Möbeloberflächen, Gegenstände, Kleidungsstücke und Bettlaken reinigen und handhaben, die mit Körperflüssigkeiten des Patienten befleckt sind. Waschen Sie sich vorher und nachher die Hände.

17. Personen, bei denen Symptome auftreten, sollten zu Hause bleiben, bis klinische Untersuchungen und/oder Labortests zeigen, dass die Symptome abgeklungen sind (der Standard für Labortests lautet: zwei RT-PCR-Ergebnisse im Abstand von mindestens 24 Stunden sind beide negativ).

Alle Familienmitglieder sollten als „Kontakte“ betrachtet und ihr Gesundheitszustand gemäß den folgenden Standards überwacht werden; Wenn bei einem Familienmitglied Symptome einer akuten Atemwegsinfektion (einschließlich Fieber, Husten, Halsschmerzen und Atembeschwerden usw.) auftreten, beachten Sie bitte die Ratschläge des öffentlichen Gesundheitswesens in den folgenden Standards. Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die in der häuslichen Pflege tätig sind oder diese durchführen, sollten sich einer Risikobewertung unterziehen, um die geeignete persönliche Schutzausrüstung auszuwählen.

Verwaltung von „Kontakten“

Angesichts der begrenzten Hinweise auf eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung von COVID-19 wird Personen, die möglicherweise Kontakt zu mutmaßlichen COVID-19-Patienten hatten (einschließlich medizinischem Personal), empfohlen, ihren Gesundheitszustand ab dem letzten Kontakttag 14 Tage lang genau zu überwachen. Wenn Fieber, Atemwegssymptome (Husten, Kurzatmigkeit usw.) und Durchfall auftreten, suchen Sie bitte sofort einen Arzt auf.

„Kontaktpersonen“ sollten während der Beobachtungszeit Kontakt zum medizinischen Personal halten. Ein Arzt sollte die Kontaktperson anrufen, um ihren Gesundheitszustand und die Entwicklung ihrer Symptome zu überprüfen. Idealerweise sollte die Kontaktperson, sofern möglich, regelmäßig persönlich nachbefragt und bei Bedarf spezielle Diagnosetests durchgeführt werden. Mitarbeiter des Gesundheitswesens sollten ihre „Kontaktpersonen“ im Voraus darüber informieren, wo sie im Krankheitsfall medizinische Hilfe suchen können, welches Transportmittel am besten geeignet ist, wann und wo sie bestimmte Gesundheitseinrichtungen betreten dürfen und welche Vorsichtsmaßnahmen zur Infektionskontrolle getroffen werden sollten.

Wenn eine Kontaktperson, bei der Symptome auftreten, sich zur Behandlung in eine medizinische Einrichtung begibt, sollte die medizinische Einrichtung im Voraus benachrichtigt werden.

Wenn Sie sich in ärztliche Behandlung begeben, sollten Sie eine medizinische Maske tragen.

Vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für den Weg zu medizinischen Einrichtungen. Rufen Sie einen Krankenwagen oder nutzen Sie für den Transport von „Kontaktpersonen“, die Symptome zeigen, einen Privatwagen und öffnen Sie die Fenster so weit wie möglich.

„Kontaktpersonen“, die Symptome entwickeln, wird geraten, stets auf Atemhygiene und Handhygiene zu achten. und im Transportwesen oder in medizinischen Einrichtungen sollten sie möglichst weit von anderen entfernt stehen oder sitzen (mindestens 1 Meter Abstand).

Sowohl „Kontaktpersonen“ als auch Pflegekräfte, die Symptome entwickeln, sollten sich häufig die Hände waschen.

Während des Transports symptomatischer „Kontakte“ zur medizinischen Versorgung sollten alle durch Atemwegssekrete oder Körperflüssigkeiten verunreinigten Oberflächen mit einem handelsüblichen Haushaltsdesinfektionsmittel mit 1 % Bleichmittel gereinigt und desinfiziert werden.

Gehen Sie bei etwaigen Betriebsproblemen bitte vorsichtig und unter Anleitung von professionellem medizinischem Personal vor.

Lernen Sie die „Niesetikette“, um die Sicherheit anderer zu schützen

Schauen wir uns zunächst ein Hochgeschwindigkeitsfoto einer niesenden Person an:

(Animation aus Bourouiba, L., Dehandschoewercker, E. & Bush, JM Violentexspiratory events: on coughing and sneezing. Journal of Fluid Mechanics 745,537-563, doi:10.1017/jfm.2014.88 (2014).)

In den blitzschnellen 0,34 Sekunden hat sich der Speichel 70 Zentimeter weit ausgebreitet, und auch die Flugbahn der Ausbreitung verläuft wie ein Feuerwerk in alle Richtungen:

Es ist denkbar, dass die Viren oder Bakterien, die die niesende (oder hustende) Person in sich trägt, auch den Speichel nutzen, im Wind schweben und sich so immer weiter verbreiten …

Natürlich wissen viele Menschen bereits, dass sie beim Niesen ihren Mund bedecken sollten, aber es gibt auch einige Regeln dafür, wie das zu tun ist: Kurz gesagt – wenn Sie niesen oder husten, müssen Sie Ihren Mund bedecken, aber Sie dürfen Ihre Hände nicht zusammenlegen, um Ihren Mund zu bedecken.

(Quelle: https://susanvanhoosen.com/daily-tips/top-5-tips-to-avoid-getting-sick-this-season)

Dies liegt daran, dass, wenn Sie beim Niesen Ihren Mund mit der Hand oder einem Taschentuch bedecken, die Tröpfchen jedoch durch das Taschentuch dringen und auf Ihre Hände gelangen, Sie Ihre Hände nicht sofort nach dem Niesen waschen und dann die Tür öffnen oder andere Gegenstände berühren, Viren oder Bakterien auf die Türklinken oder andere Gegenstände gelangen können. Dann kommt die nächste Person, die die Tür öffnet oder etwas nimmt, möglicherweise mit dem Speichel in Berührung, der Viren oder Bakterien enthält …

Wie lange kann das neu entdeckte neue Coronavirus auf Türklinken überleben? Es liegen noch nicht genügend Daten vor. Allerdings weiß man bereits, dass manche Viren auf Türklinken und Oberflächen recht lange überleben können. Beispielsweise kann das Respiratorische Synzytialvirus an diesen Orten 6 Stunden überleben, das Parainfluenzavirus 10 Stunden und das Norovirus mehrere Tage oder sogar Wochen (Daten von der NHS-Website https://www.nhs.uk/common-health-questions/infections/how-long-do-bacteria-and-viruses-live-outside-the-

Kurz gesagt besteht das allgemeine Prinzip beim Niesen darin, zu versuchen, keine Tröpfchen zu versprühen und keine Tröpfchen auf die Hände zu bekommen. Verwenden Sie daher dickere Tücher (oder mehrere Lagen). Wenn kein Taschentuch da ist oder Sie keine Zeit haben, sich eines zu holen, vergraben Sie Ihren Kopf in Ihren Armen und bedecken Sie beim Niesen Mund und Nase mit Ihren Ärmeln. Dadurch wird die Ausbreitung von Krankheiten besser verhindert und Familie, Freunde und weitere Menschen geschützt.

„Niesetikette“ ist eine relativ neue Empfehlung des öffentlichen Gesundheitswesens, die erst in den letzten Jahren aufgekommen ist (von https://cn.nytimes.com/health/20180404/how-to-sneeze/). Es spielt keine Rolle, ob Sie es vorher noch nicht wussten, es ist nicht zu spät, es von nun an zu tun.

Richtiges Händewaschen: Waschen mit Wasser und Waschen ohne Wasser

Dank aktiver Werbung in Krankenhäusern, Medien und Schulen verstehen die meisten Menschen die Schritte des Händewaschens mit Seife (Handdesinfektionsmittel) und fließendem Wasser. Hier stellen wir Ihnen die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Richtlinien zum Händewaschen zur Verfügung (https://www.who.int/gpsc/5may/tools/When-How-leaflet_Chinese.pdf?ua=1).

Das Einreiben der Hände mit Schaum dauert dabei mindestens 20 Sekunden. Wie lang sind 20 Sekunden? Das ist ungefähr so ​​lang wie zweimal stilles Singen von „Happy Birthday to You“.

Abschließend wünsche ich Ihnen gute Gesundheit.

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