Können Sie bei einer Epidemie und hohen Temperaturen immer noch leicht und ruhig atmen, da Sie untrennbar mit der Maske verbunden sind? Viele meiner Freunde haben gesagt, dass sie gelegentlich unter Atemnot leiden, wenn sie sich zu lange im Freien aufhalten. Dies gilt insbesondere für ältere Menschen, die älter werden und deren körperliche Funktionen allmählich nachlassen. Heute bringe ich Ihnen eine Reihe sehr nützlicher Atemübungen. Durch richtiges Atmen kann der Energieverbrauch beim Atmen minimiert, die Lungenbelüftung und die Atmungseffizienz verbessert und die Atmung ruhiger gemacht werden. Atemübungstraining Gilt es für Personen, die mit COVID-19 infiziert sind? Geeignet. Wenn sich Patienten mit früheren Atemwegserkrankungen mit dem neuen Coronavirus infizieren, wird die Belastung ihres Atmungssystems verstärkt, was eine schwere Herausforderung für die Funktion der Atmungsorgane und die Immunfunktion darstellt. Eine wissenschaftlich fundierte und wirksame Atemwegsbehandlung kann die Belüftungseffizienz der Lunge verbessern, die Beseitigung von Atemwegssekreten fördern und zur Erholung des Atmungssystems beitragen sowie dessen Funktionstüchtigkeit sicherstellen. Welche Personengruppen sind nicht teilnahmeberechtigt? Allerdings ist nicht jeder für die Durchführung dieses „Atem“-Übungstrainings zu Hause geeignet. Überprüfen Sie Ihre körperliche Verfassung. Wenn bei Ihnen eines der folgenden Probleme auftritt, wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und unter der Anleitung eines Fachmanns zu trainieren. Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Statische Herzfrequenz > 100 Schläge/min. Blutsauerstoffsättigung <95 %. Abnormaler Blutdruck (<90/60 mmHg oder >140/90 mmHg). Körpertemperatur: 37,2 °C. Die Atemwege sind hochempfindlich und der Husten stark. Schwindel, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schwitzen. Alles ist bereit, also fangen wir jetzt an! Zunächst müssen Sie einen relativ offenen Veranstaltungsort oder einen separaten Raum auswählen. 1) Zwerchfelltraining Bauchatmung + Lippenbremse (Atemrhythmus): Atmen Sie langsam durch die Nase ein und mit gespitztem Mund langsam und gleichmäßig aus. Dehnen Sie beim Einatmen Ihren Bauch so weit wie möglich aus und halten Sie Ihren Brustkorb ruhig. Spannen Sie beim Ausatmen Ihren Bauch so weit wie möglich an und halten Sie Ihren Brustkorb ruhig. Atmen Sie 3 Sekunden lang ein und 6 Sekunden lang aus. Die Trainingszeit sollte 3 Minuten betragen. Zwerchfell-Widerstandstraining: Legen Sie sich auf den Rücken und platzieren Sie einen 0,5–1 kg schweren Sandsack über Ihrem Nabel (Sie können stattdessen auch ein Buch oder einen Reissack mit dem gleichen Gewicht verwenden). Konzentrieren Sie sich auf den Druckbereich und atmen Sie langsam durch die Nase ein, um Ihren Bauch langsam gegen den Widerstand anzuheben. Halten Sie die Luft 2–3 Sekunden lang, atmen Sie dann durch den Mund aus und entspannen Sie sich auf natürliche Weise. Wiederholen Sie die Übung 10 bis 15 Mal und machen Sie nach jeweils 5 Wiederholungen eine Pause von 30 Sekunden. Isometrisches Zwerchfellkontraktionstraining: Setzen Sie sich hin, falten Sie die Hände, strecken Sie sie gerade nach oben, atmen Sie 4 Sekunden lang langsam durch die Nase ein, weiten Sie den Brustkorb vollständig nach beiden Seiten und atmen Sie 8 Sekunden lang langsam und gleichmäßig durch den Mund aus. Wiederholen Sie die Übung 10 bis 15 Mal und machen Sie nach jeweils 5 Wiederholungen eine Pause von 30 Sekunden. 2) Thoraxmobilitätstraining Strecken Sie beim langsamen Einatmen die Arme nach außen und drehen Sie beim Ausatmen den Körper zur Seite. Halten Sie Ihren Kopf mit beiden Händen, heben Sie beim Einatmen Kopf und Brust nach oben und öffnen Sie die Hände nach außen. Senken Sie beim Ausatmen den Kopf, lassen Sie die Brust nach unten sinken und führen Sie die Hände zusammen. Strecken Sie Ihre Arme um 90 Grad, atmen Sie langsam und tief durch die Nase ein und öffnen Sie gleichzeitig Ihre Arme so weit wie möglich seitlich. Wenn Sie durch den Mund ausatmen, bringen Sie Ihre Ellbogen vor Ihrer Brust zusammen und nah beieinander. 3) Effektives Hustentraining Atmen Sie langsam und tief durch die Nase ein. Nach dem Einatmen den Atem 3 Sekunden anhalten, nach vorne beugen, den Mund weit öffnen und dreimal schnell und kurz ausatmen. Atmen Sie erneut langsam und tief durch die Nase ein und halten Sie den Atem 3 Sekunden lang an. Mobilisieren Sie dabei Ihre Brust- und Bauchmuskeln, um einen lauten, kräftigen Husten auszustoßen. Vermeiden Sie es, mit der Kehle Geräusche zu machen und sich zu räuspern, da dies nicht die richtige Art zu husten ist. 4) Aerobic-Übungen Trainingsmethode: Verwenden Sie Ganzkörperübungen, die große Muskeln beanspruchen, wie z. B. zügiges Gehen, Ba Duan Jin, Liu Zi Jue, Joggen, Radfahren usw. Trainingsintensität: Steigern Sie die Intensität schrittweise von geringer zu mittlerer Intensität. Trainingshäufigkeit: 3 bis 5 Mal pro Woche. Trainingsdauer: 20 bis 40 Minuten sind jeweils angemessen. Autor: Wu Xiaoqiong, Abteilung für Rehabilitationsmedizin, Zhongshan-Krankenhaus, Fudan-Universität Gutachter: Liu Xiaoyu, Chefarzt, Volkskrankenhaus der Provinz Henan Quelle: Popular Science China Medical Health Project, ausgewählt von der Chinese Medical Association Das Titelbild dieses Artikels stammt aus der Copyright-Galerie und der Bildinhalt ist nicht zur Reproduktion autorisiert |
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