Autor: Fei Dao Duan Yu Sie haben doch sicher schon einmal Verletzungen und Blutungen erlebt, oder? Wenn Sie sich versehentlich in den Finger schneiden, fließt viel Blut. Diese Blutung hört jedoch oft schnell von selbst auf. Sie wissen wahrscheinlich, dass dies auf die Blutplättchen zurückzuführen ist. Wie genau funktionieren Blutplättchen? Dazu ist es zunächst erforderlich, den Blutkreislauf des menschlichen Körpers zu verstehen. Im menschlichen Körper gibt es unzählige Blutgefäße und das Blut fließt schnell in den Blutgefäßen. Jeder Teil des Körpers benötigt Blut zum Transport von Nährstoffen. Wenn wir verletzt sind, werden Blutgefäße beschädigt und Blut tritt aus ihnen aus. Blut ist sehr wichtig und der Körper kann nicht zulassen, dass zu viel Blut austritt. Daher ergreift er alle möglichen Maßnahmen, um weiteren Blutverlust zu verhindern. Zunächst schrumpfen und werden die geplatzten Blutgefäße dünner. Handelt es sich um eine sehr kleine Wunde am Blutgefäß, kann die Wunde direkt nach dem Schrumpfen des Blutgefäßes verschlossen werden. Wenn die Wunde zu groß ist und nicht vollständig geschlossen werden kann, können die Blutgefäße schrumpfen und dünner werden, um die Wunde zunächst zu verkleinern. Gleichzeitig verlangsamt sich der Blutfluss in den dünneren Blutgefäßen, sodass die Blutung natürlich nicht so schnell erfolgt. Blutgefäße können nicht nur Blutungen reduzieren, sondern auch selbst Wunden reparieren. Hier kommen winzige, aber zahlreiche Zellen, sogenannte Blutplättchen, ins Spiel. Normalerweise verbleiben die Blutplättchen im Blut und tun nichts anderes, als sich mit dem Blutfluss zu bewegen. Normalerweise ist die Innenseite der Blutgefäße sehr glatt, doch jetzt ist sie beschädigt und nicht mehr glatt. Wenn die Blutplättchen mit dem Blut fließen, werden sie von der rauen Stelle angezogen und bleiben dort haften. Sobald ein Blutplättchen festsitzt, hält es weitere Blutplättchen fest. Auf diese Weise wird das geplatzte Blutgefäß langsam durch eine große Gruppe von Blutplättchen verschlossen und es tritt kein Blut aus. Allerdings sind die Blutplättchen, die die Wunde verschließen, wie ein Ziegelsteinhaufen und sehr zerbrechlich. Um zu verhindern, dass die Wunde in den Blutgefäßen erneut aufreißt, entzieht der Körper dem Blut bestimmte spezielle Proteine. Diese Proteine wirken wie Seile, die die Blutplättchen fest miteinander verbinden können, sodass die Wunde vollständig verheilt. Dies ist das Geheimnis, warum die Blutung von selbst aufhört. |
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