Herbst und Winter sind für viele Rhinitis-Patienten eine ganz harte Zeit: Verstopfte Nase, ständiges Niesen und Schnupfen bereiten extremen Schmerzen. Aber wissen Sie es? Eine Studie der Allergieabteilung der chinesischen Ärztevereinigung ergab, dass 46 % der Patienten mit allergischer Rhinitis innerhalb von neun Jahren Asthma entwickeln. Allergische Rhinitis ist also ein Problem mit der Nase und Asthma ein Atemproblem. Was ist die Verbindung zwischen den beiden? Die Rhinitis einer Frau entwickelte sich nach langem Zögern zu Asthma Den Angaben zufolge litt die 36-jährige Patientin seit drei Jahren an allergischer Rhinitis. Sie nahm nur dann eigenständig symptomatische Medikamente ein, wenn ihre Rhinitis wieder auftrat, und beendete die Einnahme der Medikamente eigenständig, sobald die Symptome unter Kontrolle waren. Vor Kurzem kam sie zur Behandlung ins Krankenhaus, weil sie unter Husten, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit litt. Nach einer ärztlichen Diagnose und einem Lungenfunktionstest wurde ihr mitgeteilt, dass sie an Asthma bronchiale leide. Der ursprüngliche allergische Schnupfen hätte „stabilisiert“ werden können, wenn sie dem Rat des Arztes gefolgt wäre und eine standardisierte Behandlung erhalten hätte, ohne die Medikamente eigenmächtig abzusetzen. Allerdings hat sich daraus mittlerweile ein Asthma bronchiale entwickelt. Sie benötigt nicht nur zusätzliche inhalierbare Atemwegsmedikamente, auch ihre Lebensqualität hat sich erheblich verschlechtert. Die Frau ist voller Reue. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Allergische Rhinitis und Asthma werden Zwillinge Aktuelle Studien haben gezeigt, dass 70 bis 90 % der Asthmapatienten an allergischer Rhinitis leiden und 40 bis 50 % der Patienten mit allergischer Rhinitis auch Asthma bronchiale haben. Faktoren, die allergische Rhinitis verursachen: 1. Familiengeschichte Bei allergischer Rhinitis ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie vererbt wird. Wenn ein Elternteil an allergischer Rhinitis leidet, besteht eine 30-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass auch das Kind daran erkrankt. Wenn beide Elternteile an allergischer Rhinitis leiden, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ebenfalls an dieser Krankheit erkrankt, bei 50 bis 70 Prozent. 2. Kontakt mit Allergenen Zu den häufigsten Allergenen zählen Inhalationsallergene (Pollen, Milben, Tierhaare usw.) und Nahrungsmittelallergene (Eier, Milch, Erdnüsse, Garnelen und Krabben usw.). 3. Schlechte sanitäre Bedingungen Mangelnde Hygiene kann die Luftqualität in Innenräumen beeinträchtigen. Bei schlechter Innenraumbelüftung steigt die Konzentration von Schadstoffen wie Formaldehyd, Benzol und anderen Schadstoffen in der Luft. Diese Substanzen beeinträchtigen auch das menschliche Immunsystem und erhöhen dadurch das Risiko einer allergischen Rhinitis. Wie aus allergischer Rhinitis Asthma wird Allergische Rhinitis ist eine häufige Nasenerkrankung, auch bekannt als allergische Rhinitis. Es wird durch eine allergische Reaktion verursacht, während Asthma eine häufige chronische Atemwegserkrankung ist. Allerdings handelt es sich bei beiden um allergische Atemwegserkrankungen. Die oberen Atemwege, einschließlich der Nasenhöhle und Nebenhöhlen, und die unteren Atemwege, einschließlich der Bronchien, gehören zum selben Atemweg, sodass der Beginn beider Erkrankungen eng miteinander verbunden ist. Wenn die Nasenschleimhaut durch den Kontakt mit Allergenen anschwillt und der Sekretionsprozess blockiert ist (verstopfte Nase), ist der Patient gezwungen, von der Nasenatmung auf die Mundatmung umzusteigen. Allergene und Bakterien in der Luft können direkt in die unteren Atemwege gelangen und diese reizen, wodurch die Zahl der Asthmaanfälle zunimmt. Drei Möglichkeiten, einer schwierigen Rhinitis entgegenzuwirken 1. Versuchen Sie, Allergene zu vermeiden Beobachten Sie im Alltag aufmerksam, identifizieren Sie mögliche Allergene und versuchen Sie, diese zu vermeiden. Gehen Sie während der Allergiesaison weniger nach draußen und tragen Sie beim Ausgehen eine Maske. 2. Trainieren Sie weiter, um die Immunität des Körpers zu verbessern und die Toleranz des Körpers zu erhöhen Patienten mit allergischer Rhinitis können ihre körperliche Fitness verbessern bzw. steigern, indem sie ihre Lieblingssportarten wie zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen, Yoga etc. über einen längeren Zeitraum ausüben und dabei jeweils mindestens 20 Minuten trainieren, bis sie leicht ins Schwitzen kommen. 3. Verwenden Sie Medikamente unter Anleitung eines Arztes rational Zum Beispiel nasale Kortikosteroide, nasale und orale Antihistaminika, Antileukotrien-Medikamente, Mastzellstabilisatoren, Entstauungsmittel, Anticholinergika, traditionelle chinesische Medizin usw. Allergische Rhinitis ist keine schwierige Krankheit. Die Behandlung muss zeitnah und standardisiert erfolgen. Warten Sie nicht, bis die Krankheit ausheilt und Asthma auslöst. Planung und Produktion Quelle: People's Daily Online Science, Changjiang Health Media, Life Times Herausgeber: Wang Mengru |
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