Wenn Sie die Aufnahmeprüfung für das College erwähnen, kommt Ihnen dann die Szene in den Sinn, in der „Tausende von Soldaten eine Brücke aus nur einem Brett überqueren“? Bei dieser großen Prüfung des Lebens gibt es oft ein unsichtbares, aber spürbares „Gewicht“ – Druck. Aber wussten Sie, dass Stress nicht immer etwas Schlechtes ist? Wenn Sie lernen, mit Druck umzugehen und ihn zu akzeptieren, kann die Prüfungsvorbereitung einfacher und interessanter werden, und Ihre Leistung kann sogar Ihre Erwartungen übertreffen! 01 Warum passieren Fehler immer in den kritischsten Momenten? Die Quelle des Stresses finden In der Psychologie bezeichnet Stress eine körperliche und geistige Reaktion, die auftritt, wenn eine Person bedrohlichen Reizen ausgesetzt ist. Der berühmte Psychologe Hans Selly sagte: „Stress ist kein Zustand, sondern eine unspezifische Reaktion eines Individuums auf eine an ihn oder sie gestellte Anforderung.“ Der Druck der Aufnahmeprüfungen an Hochschulen stellt für viele Studenten eine besondere Form von Stress dar. Faktoren wie die Erwartungen der Eltern, die Aufmerksamkeit der Lehrer, die Konkurrenz der Mitschüler und die eigene Unsicherheit über die Zukunft verflechten sich zu einer unsichtbaren Kraft. Manche Menschen waren während ihrer Entwicklung möglicherweise weniger oder mehr einzelnen Stresssituationen ausgesetzt und haben nicht genügend Training zur Stressresistenz erhalten. Manche Menschen setzen sich zu hohe Ansprüche und haben ständig Angst, die gewünschten Ziele nicht erreichen zu können. Dadurch verlieren sie den Fokus auf die Sache selbst, was letztlich zu unerwünschten Ergebnissen führt. Diese Erfahrung des Versagens führt bei den Menschen zu extremem Stress, der zu Müdigkeit, Panik, Angst und anderen Beschwerden und sogar zu emotionalen Zusammenbrüchen und häufigen Fehlern führt. 02 Weisheit unter dem zweischneidigen Schwert: Wie man Stress auf dem Weg zur College-Aufnahmeprüfung bewältigt Wenn wir über die Beziehung zwischen Stress und Leistung sprechen, stoßen wir oft auf eine interessante Grafik – die umgekehrte U-Kurve. Dies ist kein mysteriöses magisches Symbol, sondern ein interessantes Werkzeug, mit dem Psychologen beschreiben, wie wir uns unter Druck verhalten. Die umgekehrte U-Kurve besagt, dass wir uns bei zu hohem Druck ängstlich und unkonzentriert fühlen können. Wenn der Druck zu gering ist, langweilen wir uns möglicherweise und es fehlt uns die Motivation, uns Herausforderungen zu stellen. Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf einem riesigen Trampolin und sind bereit für einen aufregenden Sprung. An einem Ende des Trampolins befindet sich die „No-Stress-Zone“, wo es ruhig ist und man sich wohlfühlt. Wenn Sie jedoch zum Sprung bereit sind, werden Sie feststellen, dass Ihnen die Kraft fehlt und die Sprunghöhe knapp über Ihren Knien liegt. Wo ist also der beste Ausgangspunkt? Ich glaube, Sie haben die Antwort bereits. Übermäßiger Stress kann zwar leicht zu emotionalen Problemen führen, die Auswirkungen von Stress sind jedoch nicht ausschließlich negativ. Mäßiger Stress kann unser Potenzial stimulieren, unsere Arbeitseffizienz und unsere Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen, verbessern. Es kann uns auch wach halten und unsere Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit verbessern. Das Finden des richtigen Stresslevels für Sie ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung einer guten Leistung und hilft Ihnen, Ihren besten Sprung zu absolvieren. 03 Lernen Sie diese Tipps, um den Stress vor der Prüfung leicht zu bewältigen Nach der Lektüre sollten Sie verstanden haben, dass der Schlüssel zu einem harmonischen Zusammenleben mit Stress in unserer Sichtweise und unserem Umgang mit Stress liegt. Stellen Sie sich zunächst dem Druck. Die instinktive Entscheidung, Stress zu vermeiden, kann uns bis zu einem gewissen Grad vor Gefahren bewahren und uns ein Gefühl der Sicherheit geben. Aber dieser Ansatz wird das Problem nicht lösen. Stattdessen kann es die Situation verschlimmern und den Druck erhöhen. Stellen Sie sich dem Druck mutig und selbstbewusst und glauben Sie daran, dass Sie in der Lage sind, damit umzugehen. Zweitens: Versuchen Sie, Ihre Denkweise anzupassen und sich im Alltag mehr positive psychologische Hinweise zu geben. Psychologische Untersuchungen zeigen, dass positive Selbstsuggestion dazu beiträgt, die psychische Qualität und Stressbewältigung eines Menschen zu verbessern. Wenn wir Stress ausgesetzt sind, müssen wir lernen, unseren Fokus von Sorgen und Ängsten auf positive und optimistische Aspekte zu verlagern. Vermeiden Sie es, erschöpft zur Aufnahmeprüfung an der Universität anzutreten. Lassen Sie die Taktik der Vergangenheit hinter sich, viele Fragen zu beantworten, sorgen Sie für ausreichend Ruhe und stellen Sie sich der Herausforderung in guter Verfassung. Sie können auch versuchen, sich selbst positive Vorschläge zu machen, indem Sie sich sagen: „Ich kann das“, „Ich bin bereit“ und andere positive Worte, und mehr auf die Vorbereitungen achten, die Sie getroffen haben, um Ihr Selbstvertrauen zu stärken. Gleichzeitig sollten wir versuchen, den Gedanken, uns mit anderen zu vergleichen, einzuschränken und uns mehr auf uns selbst zu konzentrieren. Jeder Mensch hat seine eigenen Stärken und Schwächen und sich ständig mit anderen zu vergleichen, führt nur zu unnötigem Stress. Die Beibehaltung guter Lebensgewohnheiten, regelmäßige Arbeit und Ruhe, gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung usw. tragen zur Stabilisierung des körperlichen und geistigen Zustands bei. Wenn es wirklich unerträglich ist, suchen Sie sich einen Ort, an dem niemand in der Nähe ist, und sprechen Sie laut darüber. Das kann auch helfen, unseren Stress abzubauen. Abschließend möchte der Autor betonen, dass die Aufnahmeprüfung für das College zwar von vielen Menschen als ein entscheidender Wendepunkt im Leben angesehen wird, wir jedoch nicht vergessen sollten, dass es sich auch um eine unvergessliche Erfahrung in unserer Jugend handelt und dass es entscheidend ist, ihr positiv gegenüberzutreten. Ich hoffe aufrichtig, dass alle Studierenden, die kurz vor der Prüfung stehen, zufriedenstellende Ergebnisse erzielen und ihre Lebensziele verwirklichen können. Komm schon, du bist der Beste! Autor: Tang Yicheng, Experte für Wissenschaftspopularisierung in China, Generalsekretär des Wissenschaftspopularisierungsausschusses der Chinesischen Gesellschaft für Psychologie Wang Xiang, Chefautor, Beijing China Science Popularization Center for Mental Health Promotion Gutachter: Fan Chunlei, Associate Researcher, Institut für Psychologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften Produziert von: Science Popularization China Produziert von: China Science and Technology Press Co., Ltd., China Science and Technology Publishing House (Beijing) Digital Media Co., Ltd. Das Titelbild und die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. |
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