Heute kommt es im Süden erneut zu heftigen Regenfällen! Wie können Hochwasser verhindert und Risiken wissenschaftlich vermieden werden?

Heute kommt es im Süden erneut zu heftigen Regenfällen! Wie können Hochwasser verhindert und Risiken wissenschaftlich vermieden werden?

Heute hat es im Süden erneut heftige Regenfälle gegeben. Das Zentrale Meteorologische Observatorium gab am 21. Juni um 06:00 Uhr weiterhin eine gelbe Regensturmwarnung heraus:

Von heute 08:00 Uhr bis zum 22. 08:00 Uhr wird erwartet, dass es in weiten Teilen von Jianghuai, Jianghan, Süd-Henan, Nord- und West-Hunan, Ost-Chongqing, Südwest- und Zentral-Guizhou, Nordost-Innere Mongolei, Südwest- und Ost-Heilongjiang und West-Jilin zu heftigen bis sintflutartigen Regenfällen kommen wird. Unter anderem wird es in einigen Teilen Ost- und Süd-Hubeis, West-Anhuis, Nord-Jiangsu, der nordöstlichen Inneren Mongolei und West-Jilins sintflutartige Regenfälle (100-180 mm) geben. In einigen der oben genannten Gebiete wird es kurzfristig zu starken Regenfällen kommen (die maximale Niederschlagsmenge pro Stunde beträgt 30–60 mm, kann in einigen lokalen Gebieten aber auch 80 mm überschreiten) und es wird lokal zu starkem Konvektionswetter wie Gewittern und starkem Wind kommen.

Von heute bis zum 24. wird es von Guizhou bis zum Mittel- und Unterlauf des Jangtsekiang heftige Regenfälle geben. Es wird erwartet, dass es im südlichen Huanghuai, Jianghuai, Jianghan, nördlichen Jiangnan, im Südwesten und an anderen Orten von Norden nach Süden mäßig bis stark regnet, mit heftigen Regenfällen in einigen Gebieten und lokalen sintflutartigen Regenfällen, begleitet von kurzzeitigen starken Regenfällen, lokalen Gewittern und starken Winden und anderen starken konvektiven Wetterbedingungen. Die stärkste Niederschlagsperiode ist in der Nacht vom 21. auf den 23.

Darüber hinaus kam es seit 20:00 Uhr am 18. in Huangshan in der Provinz Anhui zu starken Regenfällen, wobei die Gesamtniederschlagsmenge im Allgemeinen zwischen 250 und 487 mm lag. Die maximale Niederschlagsmenge betrug 523,9 mm im Kreis She. In Zukunft wird es in Huangshan mehr Niederschläge geben, mit leichtem bis mäßigem Regen am 21. und allmählich zunehmenden Niederschlägen ab dem 22. Vom 23. bis 24. kommt es in der gesamten Stadt zu heftigen Regenfällen bis hin zu sintflutartigen Regenfällen, örtlich auch zu Starkregen. Bitte treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen.

Die schweren Regenfälle in den Einzugsgebieten des Perlflusses und des Jangtsekiang nahmen zu, und die Überschwemmungen verschlechterten sich

Seit Beginn der diesjährigen Hochwassersaison ist in Guangxi eine Phase konzentrierter Regenfälle vom Typ „Drachenbootwasser“ eingetreten und die Niederschlagsmenge hat vielerorts historische Extremwerte überschritten. Am frühen Morgen des 20. kam es im Guilin-Abschnitt des Oberlaufs des Guijiang-Flusses zum größten Hochwasser seit Beginn der Messdaten. Seit dem 7. Juni kommt es im Perlflussbecken kontinuierlich zu großflächigen, heftigen Regenfällen. Am 20. um 12:00 Uhr waren an 160 Flüssen im Perlflussbecken Überschwemmungen über dem Warnniveau zu verzeichnen.

Auch im Mittel- und Unterlauf des Jangtsekiang, wo die Pflaumenregenzeit begonnen hat, weitet sich die Niederschlagsmenge aus, und die Überschwemmungsgefahr nimmt zu. Laut der hydrologischen und meteorologischen Vorhersage der Jangtse-Kommission wird es vom 20. bis 25. von Norden nach Süden in der Nähe des Hauptstroms des Jangtse und der Wassersysteme des Poyang-Sees und des Dongting-Sees heftige Regenfälle und lokale Regenstürme geben. Vom 26. bis 29. wird es nördlich des Jialing-Flusses, des Han-Flusses und im Mittel- und Unterlauf des Jangtse-Flusses heftige Regenfälle und lokale Regenstürme geben. Von Ende Juni bis Anfang Juli wird im Jangtse-Becken mit anhaltenden Niederschlägen gerechnet, und die Situation im Bereich Hochwasserschutz wird immer komplexer und ernster. Die Wasserschutzbehörde reagiert aktiv und unternimmt alle Anstrengungen, um dies zu verhindern.

Starker Regen kommt, bitte beachten Sie den Leitfaden zur Hochwasservorsorge und Risikovermeidung

Starkregen kann unmittelbar Katastrophen verursachen und auch leicht geologische Katastrophen wie Erdstürze, Erdrutsche und Schlammlawinen auslösen. Wissenschaftliche Hochwasservorsorge und Risikovermeidung, diese Erkenntnisse sollten im Gedächtnis behalten werden:

Quelle: Science Popularization China Comprehensive Xinhuanet, China Meteorological Administration usw.

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