„ Laso “ empfängt erstmals kosmische Strahlung aus der Region W51 Schlüsselbeweis für die Beschleunigungsgrenze Das LHAASO, eine bedeutende nationale wissenschaftliche und technologische Infrastruktur, hat die präzise Messung der hochenergetischen Gammastrahlung in der zusammengesetzten Region W51 offiziell veröffentlicht und sie damit als ein Objekt zur Beschleunigung kosmischer Strahlung mit ultrahoher Energie zertifiziert. Zudem wurden Beweise für die höchste Energiegrenze für beschleunigte kosmische Strahlung vorgelegt. Die Region W51 ist eine der größten und aktivsten „Sternfabriken“ in der Milchstraße. Es handelt sich außerdem um eine der wenigen Himmelsregionen, in denen die Beschleunigung kosmischer Strahlung von Hadronen im GeV-Bereich nachgewiesen ist. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Lösung des jahrhundertealten Rätsels um den „Ursprung der kosmischen Strahlung“. Mithilfe der Daten aus dem „Lasso“-Experiment erweiterten die Forscher erstmals die Messung des Energiespektrums in diesem Bereich auf den ultrahohen Energiebereich und beobachteten deutlich die „Aufweichungsstruktur“ des Gammastrahlen-Energiespektrums bei einigen zehn TeV, was der Beschleunigungsgrenze von Strahlungsteilchen entspricht. Das von „Laso“ gemessene Energiespektrum ist perfekt mit den Messungen des Satelliten Fermi-LAT im Niedrigenergiebereich verknüpft. Die präzise Messung des Energiespektrums über sechs Größenordnungen liefert den Beweis, dass die Gammastrahlung in der Region W51 aus der Kollision von kosmischer Strahlung und Molekülwolken stammt, was darauf hindeutet, dass die maximale Energiegrenze der Beschleunigung kosmischer Strahlung in der Rekombinationsregion W51 bei etwa 400 TeV liegt. Der Supernova-Überrest SNR W51C in der Region W51 ist eine mögliche Quelle der Beschleunigung kosmischer Strahlung, und diese Messung liefert den Beweis, dass SNR kosmische Strahlung auf den ultrahohen Bereich von >100 TeV beschleunigen kann. Am 16. Juli wurden die entsprechenden Forschungsergebnisse im Science Bulletin veröffentlicht. Vollendet wurde diese Leistung durch die internationale Kollaborationsgruppe „Lasso“ unter der Leitung des Instituts für Hochenergiephysik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. Messung des Breitband-Gammastrahlen-Energiespektrums in der Region W51 und die Ergebnisse der Anpassung des Hadronen-Interaktionsmodells an die Energiespektrumdaten Warum ist Freistil der schnellste Schwimmstil ? Schwimmen ist eine der wichtigsten Disziplinen bei den Olympischen Spielen, bei denen Goldmedaillen gewonnen werden. Es gibt nicht nur Wettkämpfe über verschiedene Distanzen, sondern auch vier Schwimmstile, und die Staffelwettbewerbe sind noch spannender. Auch die gut gebauten Körper und die anmutigen Schwimmzüge der Schwimmer machen den Wettkampf höchst unterhaltsam. Doch genau wie bei Fußballspielen die Frage nach Abseits oder bei Basketballspielen nach Laufschritten lauern, wimmelt es auch bei Schwimmwettbewerben von Fragefallen, wie etwa Fragen wie „Warum ist Freistil am schnellsten?“ ... Wenn man diese nicht beantworten kann, ist es reine Zeitverschwendung. Warum ist Freestyle also am schnellsten? Die Antwort ist, dass Freistil der Wettkampfschwimmstil mit dem geringsten Luftwiderstandsbeiwert ist. Die vier Worte „Luftwiderstandsbeiwert“ müssen vollständig ausgesprochen werden und in den letzten beiden Worten spiegelt sich Professionalität wider. Der Widerstand ist proportional zum Widerstandskoeffizienten, dem Quadrat der Geschwindigkeit und der Wasserrückhaltefläche. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ist der Widerstand beim Freistilschwimmen nicht der geringste. Yan Weixing und andere von der Tsinghua-Universität haben jedoch den dynamischen Widerstand und den Luftwiderstandsbeiwert von Freistil und Brustschwimmen experimentell gemessen (Abbildungen 1 und 2, C ist der Luftwiderstandsbeiwert). Der Luftwiderstandsbeiwert beim Freistilschwimmen beträgt nur etwa 50 % des Widerstandsbeiwerts beim Brustschwimmen. Wenn Freistil und Brustschwimmen mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgen, ist der Luftwiderstand beim Freistilschwimmen geringer als beim Brustschwimmen. Aus dieser Perspektive gilt: Je kleiner der Luftwiderstandsbeiwert, desto weniger Kraftaufwand erfordert ein Schwimmstil. Tabelle 1 Dynamische Widerstandskoeffizienten von Freestyle-Athleten Tabelle 2 Dynamische Widerstandskoeffizienten von Athleten im Brustschwimmen Um giftige Pilze zu studieren, Er aß mit dem Essen und ging hinein … Wissenschaftler fragen sich schon lange: Warum verzerren psychedelische Pilze unsere Wahrnehmung von Zeit und Raum? Ausländische Wissenschaftler baten ihre Kollegen, ihm eine große Dosis Psilocybin zu verabreichen, ein starkes Halluzinogen, das im Vergleich zu Psilocybin nichts ist. Als er in Ohnmacht fiel, stieg er in ein MRT-Gerät. Seine Gehirnscans zeigten Veränderungen in vielen Bereichen seines Gehirns, als er das Medikament einnahm, im Vergleich zu der Zeit, als er das Medikament nicht einnahm, aber die größten Veränderungen traten in einem Bereich des Gehirns auf, der als „synchrone Dienste“ bezeichnet wird. Dieser Bereich vermittelt das grundlegendste Gefühl von Selbst, Raum und Zeit für das menschliche Leben. Nach der Einnahme des Medikaments wurden die Verbindungen zwischen den Neuronen im für den „synchronen Dienst“ zuständigen Bereich des Gehirns nahezu unterbrochen, was erklären könnte, warum Menschen Halluzinationen erleben – weil ihnen Zeit und Raum im täglichen Leben nun sehr fremd erscheinen. Aus einer anderen Perspektive ist das Gehirn, das System zum Nachdenken über die Beziehung zwischen dem Selbst und der Welt, vorübergehend völlig aus dem Takt. Brasilianischer Psilocybe (Bildquelle: Wikipedia) Kann der Mond nicht nur zum Gemüseanbau, sondern auch zur Düngung genutzt werden? Kürzlich entdeckte Chen Xiaolongs Team vom Institut für Physik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in den Mondbodenproben, die die Chang'e-5-Mission meines Landes mitgebracht hatte, einen Mineralkristall mit einem hohen Gehalt an Wassermolekülen und Ammonium – ULM-1. Diese Entdeckung liefere neue „solide Beweise“ für die Existenz von Wasser auf dem Mond. Wenn man auf dem Mond Wasser finden könnte, würden die Kosten für den Wassertransport von der Erde erheblich sinken. Das Wasser kann dann für den Pflanzenanbau und die landwirtschaftliche Produktion genutzt werden. Durch den Anbau von Gemüse, Getreide usw. auf der Mondbasis wird eine teilweise Nahrungsmittelautarkie erreicht und die Kosten und Risiken des Transports von Nahrungsmitteln von der Erde werden reduziert. Dieses Mal wurde auch entdeckt, dass diese Art von hydratisierten Mineralien reich an Ammonium ist, einem Stickstoffdünger. Der Typ, den wir auf der Erde verwenden, ist Ammoniumbicarbonat. Hinzu kommt eine geringe Menge Kalium, welches ein Kalidünger ist. Diese Entdeckung bietet der Menschheit großartige Möglichkeiten, in Zukunft auf dem Mond Nutzpflanzen anzubauen. Nach Ansicht der Forscher sind die Bestätigung der Existenz von Wasser auf dem Mond und die Abschätzung der Wassermenge von entscheidender Bedeutung für die Planung und den Bau der „Mondforschungsstation“ und des „Monddorfs“. Diese neu entdeckte Existenzform von Wassermolekülen liefert auch neue Ideen für die Entwicklung und Nutzung von Mondressourcen und könnte das zukünftige Entwicklungsmodell von Mondressourcen verändern. Foto des ULM-1-Einkristalls Abbildungsquellenreferenz[1] Jin, S., Hao, M., Guo, Z. et al. Hinweise auf ein hydratisiertes Mineral, das mit Wasser und Ammoniummolekülen angereichert ist, in der Mondprobe von Chang'e-5. Nat Astron (2024). Rinder und Schafe: Ah! Treibhauseffekt? Ah! ICH? Wir alle wissen, dass Kohlendioxid das Gas ist, das im globalen Klima hauptsächlich für den Treibhauseffekt verantwortlich ist. Neben Kohlendioxid spielt auch Methangas eine große Rolle beim Treibhauseffekt. Obwohl Methangas viel weniger Kohlendioxid enthält, ist seine Fähigkeit, Infrarotstrahlen zu absorbieren, um ein Dutzend Mal höher als die von Kohlendioxid, sodass es sich ebenfalls um einen Faktor handelt, der nicht ignoriert werden kann. Wie also wird Methan auf der Erde produziert? Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber die Hauptquelle von Methan sind die Fürze von Nutztieren wie Rindern und Schafen. Bei Nutztieren entsteht Methan, weil sie auf Mikroorganismen in ihrem Magen angewiesen sind, die während des Wiederkäuens die Zellulose in der Nahrung fermentieren, um die Nahrung zu verdauen. Einer dieser Mikroorganismen namens Methanococcus ist sehr aktiv. Es hilft Rindern und Schafen bei der Verdauung von Nahrung und synthetisiert dabei auch große Mengen Methan. Diese Gase gelangen dann durch Rülpsen oder Furzen in die Erdatmosphäre. Bildquelle: pixabay Der Inhalt wurde von der China Science Popularization Expo Weibo, der Science Academy und dem Institute of Physics der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zusammengestellt. Dieser Artikel wurde zuerst auf der China Science Expo (kepubolan) veröffentlicht. Bitte geben Sie die Quelle des öffentlichen Kontos für den Nachdruck an |
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