Lassen Sie uns über die „Verkehrsregeln“ der Drohnenökonomie in geringer Höhe sprechen. Heute sprechen wir über die „Internet-Berühmtheit der Flugwelt“ in der Niedrigflugwirtschaft – Drohnen. In diesem aufstrebenden Technologiebereich müssen Drohnen nicht nur gut bedient werden, sondern auch den „Verkehrsvorschriften für niedrige Flughöhen“ entsprechen. 1. Sie dürfen nicht illegal fliegen. Wenn Sie fliegen möchten, müssen Sie sich zunächst melden. Wissen Sie noch, wie es sich als Kind anfühlte, sich zum Spielen hinauszuschleichen? Es ist aufregend, aber wenn deine Eltern es herausfinden, bekommst du Prügel! Das Gleiche gilt für Drohnen. Es ist unmöglich, sie fliegen zu lassen, ohne dass es jemand bemerkt. Jetzt werden illegale Drohnenflüge aufgedeckt! Wenn Sie Ihre Drohne also legal im Straßenverkehr einsetzen möchten, müssen Sie sie ehrlich „melden“, den „Flugplan“ ausfüllen und eine „Fluggenehmigung“ einholen. Nur so können wir für Ordnung in unserem „Himmel“ sorgen und „Luftstaus“ vermeiden. 2. Man kann nicht „willkürlich fliegen“, man muss der „vorgeschriebenen Route“ folgen Gibt es auf der Straße spezielle Fahrspuren für Kraftfahrzeuge und Fahrspuren für Nicht-Kraftfahrzeuge? Dasselbe gilt für Drohnen, auch sie haben ihre eigenen „Flugrouten“. Verschiedene Drohnen haben unterschiedliche „Flughöhen“ und an manchen Orten gibt es sogar „Flugverbotszonen“. Daher dürfen unsere Drohnen nicht „mutwillig“ fliegen und müssen der „vorgeschriebenen Route“ gewissenhaft folgen, um die Flugsicherheit zu gewährleisten und „Kollisionen in der Luft“ zu vermeiden. 3. Man kann nicht „blind fliegen“, man braucht ein „Navigationssystem“ Beim Autofahren müssen wir stets auf die Straßenverhältnisse achten und auf die Anweisungen der Navigation hören. Dasselbe gilt für Drohnen, auch sie benötigen ein „Navigationssystem“, das ihnen die Richtung weist. Um die Flugsicherheit zu gewährleisten, müssen Drohnen zudem mit einem „Echtzeit-Überwachungssystem“ ausgestattet sein, um auch im Notfall rechtzeitig „abbremsen“ zu können. 4. Sie können nicht „nackt fliegen“, Sie brauchen eine „Versicherung“ Was passiert, wenn während des Fluges mit unserer Drohne etwas schiefgeht? Eine „Drohnenversicherung“ ist ein Muss! Um die Flugsicherheit zu gewährleisten, muss der Drohnenpilot zudem eine professionelle Ausbildung absolvieren und eine Pilotenlizenz erwerben. Nur so kann unser „Himmel“ sicherer werden. Die Flugregeln der Low-Höhen-Economy sind wie die geheimen Handbücher in Kampfkunstromanen. Nur wenn diese Regeln strikt eingehalten werden, können Drohnen problemlos in geringer Höhe eingesetzt werden. Ich wünsche Ihnen, dass Sie bald ein „Held der niedrigen Höhe“ werden und frei durch den Himmel reisen können! Quelle: Chongqing Radio Science Popularization Experience Center Prüfungsexperte: Zhang Qiyi Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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