Wenn wir Yoga machen wollen, welche Bewegungen und Methoden sollten wir dann anwenden, um dieses Yoga am besten zu praktizieren? Viele Menschen achten beim Yoga nicht richtig auf die entsprechenden Stellungen und üben sie nicht richtig aus, noch merken sie sich diese Stellungen vollständig. Wenn die Stellungen unregelmäßig und unvernünftig sind, ist die Wirkung dieser Art von Yoga nicht so offensichtlich, wie wir es uns vorstellen. Aber welche Bewegungen sind beim Yoga zu beachten? Haltung 1: Gebetshaltung Und so geht's: Stehen Sie aufrecht, die Füße stehen zusammen. Legen Sie Ihre Hände vor Ihrer Brust zusammen. Entspannen Sie Ihren ganzen Körper. Regulieren Sie Ihre Atmung. Vorteile: Schafft einen Zustand der Konzentration und Ruhe zur Vorbereitung auf die bevorstehende Übung. Haltung 2: Ausgestreckte Arme (Arme nach oben erhoben) So geht's: Heben Sie die Oberarme über den Kopf, wobei die Arme schulterbreit auseinander sind. Neigen Sie Kopf und Oberkörper leicht nach hinten. Atmung: Atmen Sie ein, während Sie die Arme heben. Vorteile: Dehnt die Bauchorgane, wodurch überschüssiges Fett beseitigt und die Verdauung verbessert wird. Trainiert Arm- und Schultermuskulatur. Stärkt die Spinalnerven und öffnet die Lungenlappen. Haltung 3: Vorwärtsbeuge (Hände berühren die Füße) So geht's: Beugen Sie sich nach vorne, bis Ihre Hände oder Finger beide Seiten Ihrer Füße oder den Boden vor Ihren Füßen berühren können. Berühren Sie mit der Stirn Ihre Beine, aber überanstrengen Sie sich nicht. Halten Sie Ihre Knie gerade. Atmung: Atmen Sie aus, während Sie sich nach vorne beugen. Versuchen Sie in der Endposition Ihren Bauch anzuspannen und so weit wie möglich auszuatmen. Vorteile: Hilft, Magen- oder Baucherkrankungen zu beseitigen oder vorzubeugen und überschüssiges Bauchfett zu reduzieren. Verbessert die Verdauung. Hilft bei Verstopfung, macht die Wirbelsäule beweglich und stärkt die Spinalnerven. Haltung 4: Reiten So geht's: Strecken Sie Ihr rechtes Bein so weit wie möglich nach hinten. Beugen Sie gleichzeitig Ihr linkes Bein, aber halten Sie Ihren linken Fuß an Ort und Stelle. Halten Sie Ihre Arme gerade an Ort und Stelle. Am Ende der Bewegung sollte Ihr Körpergewicht auf Ihren Händen, Ihrem linken Fuß, Ihrem rechten Knie und Ihren rechten Zehen ruhen. In der Endposition sollte der Kopf nach hinten geneigt, der Rücken gewölbt und der Blick nach oben gerichtet sein. Atmung: Atmen Sie ein, während Sie Ihr rechtes Bein nach hinten strecken. Wirkung: Massiert die Bauchorgane und verbessert deren Beweglichkeit. Kräftigung der Beinmuskulatur und Erreichen neuronaler Balance. Wenn jeder Yoga nach diesen Übungen und Haltungen macht, ist der Yoga-Effekt am besten. Sie können kein Yoga machen, wenn Ihr Körper übermüdet ist. Zu diesem Zeitpunkt werden Sie definitiv nicht den gewünschten Effekt erzielen. Sie müssen sich beim Yoga voll engagieren, dürfen Ihren Körper jedoch nicht übermüden. |
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