Die Heizsaison ist da! Obwohl es Erhitzen heißt, habe ich wirklich „Angst“ davor…

Die Heizsaison ist da! Obwohl es Erhitzen heißt, habe ich wirklich „Angst“ davor…

Gutachter: Wang Shengwei, leitender Ingenieur, Beijing Municipal Engineering Design and Research Institute Co., Ltd.

Im kalten Winter im Norden weht draußen vor dem Haus ein kalter Wind und verschüttetes Wasser gefriert zu Eis. Zu dieser Zeit ist das Eisessen in kurzärmliger Kleidung in einem warmen Raum wahrscheinlich die beste Ergänzung zur Heizung. Was genau ist also Heizen?

Was ist Heizung?

Eine Heizung ist eine zentrale Heizungs- oder Heizeinrichtung und ein System, das hauptsächlich Wärme nutzt und in den nördlichen Regionen Chinas, wo die Winter kalt sind, weit verbreitet ist. Obwohl es Heizung heißt, ist der Hauptdarsteller nicht „Gas“, sondern erhitztes Wasser. Es gibt zwei Haupttypen von Heizsystemen: Wasserheizsysteme und Gasheizsysteme. Wasserheizsysteme verwenden Wasser als Wärmeübertragungsmedium und werden häufig in Heizkörpern und Fußbodenheizungen eingesetzt. Während Gasheizungssysteme Gas als Wärmeübertragungsmedium verwenden, wie etwa Split-Klimaanlagen und Warmluftgebläse für den Haushalt.

Quelle: Institut für Physik, Chinesische Akademie der Wissenschaften

In Nordchina werden Warmwasserbereiter häufig in Zentralheizungssystemen eingesetzt . Das System besteht aus vier Teilen: Wärmequelle, Wärmenetz, Wärmeaustauschstation und Wärmeverbraucher. Es transportiert Dampf oder Warmwasser, das von einer zentralen Wärmequelle (wie etwa einem Kessel oder einem Wärmekraftwerk) erzeugt wird, über ein Wärmerohrnetz zum Heizkörper (also zum Heizkörper etc.) im Raum. Wenn heißes Wasser durch diese Heizkörper fließt, überträgt es Wärme auf die Oberfläche des Heizkörpers und gibt die Wärme an die Innenumgebung ab. Die Innentemperatur steigt allmählich an und so wird der Heizeffekt erzielt. Das heiße Wasser im Heizkörper gibt Wärme ab, kühlt allmählich ab und kehrt dann durch die Rücklaufleitung zum Kessel zurück, um erneut erhitzt zu werden. Dieser Zyklus wiederholt sich ständig und stellt sicher, dass weiterhin heißes Wasser durch das System fließt.

Um die Effizienz und den Komfort des Systems weiter zu erhöhen, sind Warmwasserbereitungsanlagen häufig mit Temperaturreglern ausgestattet. Das Temperaturregelgerät kann den Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenbereich automatisch überwachen und den Betriebszustand des Kessels automatisch entsprechend dem eingestellten Temperaturbereich anpassen, wodurch eine konstante Innentemperatur effektiv aufrechterhalten und gleichzeitig übermäßige Erwärmung und Energieverschwendung vermieden werden.

01 Heizkörper- und Fußbodenheizung

Heizkörper und Fußbodenheizungen sind gängige Heizkörper in Warmwassersystemen.

Der Heizkörper verlässt sich hauptsächlich auf seine eigene Wärmeleitfähigkeit, um Wärme von der Innenwand zur Außenwand zu übertragen. Die Außenwand erwärmt die Luft im Raum durch Wärmekonvektion und erwärmt Gegenstände im Raum durch Strahlung.

Eine Fußbodenheizung erreicht durch die gleichmäßige Verlegung der Heizrohre unter dem Boden eine gleichmäßige Erwärmung des gesamten Untergrunds. Diese Konstruktion nutzt die Wärmespeichereigenschaften des Bodenmaterials und das Prinzip der natürlichen Wärmeabstrahlung nach oben, wodurch eine Wärmeleitung von unten nach oben erreicht wird.

02 Heizung hat „Angst“ vor Gas

Obwohl es Heizung heißt, hat es tatsächlich große „Angst“ vor Luft.

Wenn die Heizung nicht warm wird, liegt das Problem höchstwahrscheinlich an der „Luft“ in der Heizung. Da es sich um ein geschlossenes Kreislaufsystem handelt, wird bei der Inbetriebnahme und Befüllung der Warmwasserbereitung mit Wasser nach einigen Betriebstagen der Großteil der Luft entweichen. Theoretisch sollte während des Betriebszyklus keine Luft vorhanden sein. Die Realität ist jedoch oft nicht so zufriedenstellend wie erwartet. Im tatsächlichen Betrieb tritt häufig Luft im Wasserheizsystem auf, die auch der „Übeltäter“ ist, der eine schlechte Heizleistung oder einen Ausfall verursacht. Wenn die Heizung nicht ausreichend heizt, kann das Ablassen des Gases das Problem normalerweise lösen. Andere Probleme müssen an Fachleute übergeben werden.

Um die Heizwirkung sicherzustellen, bedarf es natürlich auch einer regelmäßigen Wartung und Instandhaltung der Warmwasserbereitungsanlage, um zu prüfen, ob an den verschiedenen Einrichtungen Undichtigkeiten, Verstopfungen oder Beschädigungen vorliegen.

Herzliche Erinnerung: Obwohl Heizen gut ist, sollten Sie sich auch darüber im Klaren sein, dass mit steigender Innentemperatur die Luftfeuchtigkeit sinken kann und auch der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen zunimmt. Wir können die Luftfeuchtigkeit erhöhen und übermäßige Trockenheit vermeiden, indem wir Wasser in den Raum geben oder einen Luftbefeuchter verwenden. Darüber hinaus können Sie Ihre Kleidung den Temperaturschwankungen entsprechend anpassen und so Erkältungen durch den Wechsel von Hitze und Kälte vorbeugen.

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