199IT Originalkompilation Einführung in den Bericht GWI Commerce ist der neueste Index für Online-Shopping und anderes kommerzielles Verhalten auf verschiedenen Geräten auf der ganzen Welt, bereitgestellt von GlobalWebIndex. Jedes Jahr befragt GWI mehr als 170.000 Internetnutzer in 32 Märkten, um Studien zum Thema digitale Verbraucher durchzuführen. Der Bericht enthält folgende Inhalte:
E-Commerce über Mobilgeräte und Tablets auf dem Vormarsch 66 % der Internetnutzer im Alter von 16 bis 24 Jahren kaufen jeden Monat online ein. In den 32 vom GWI untersuchten Ländern nutzen fast eine Milliarde Menschen den elektronischen Handel, ein Anstieg von 52 % seit 2011, was die Vitalität des elektronischen Handels auf der ganzen Welt unterstreicht. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wird diese Zahl bis 2018 die Marke von 1,5 Milliarden überschreiten. Desktop-Computer und Laptops bleiben die wichtigsten Geräte für Online-Einkäufe (57 %), gefolgt von Mobiltelefonen (26 %) und Tablets (12 %). Die höchsten Wachstumsraten verzeichneten jedoch Mobiltelefone und Tablets, die von Ende 2012 bis heute um 25 % bzw. 54 % zulegten. Der Multi-Device-Commerce ist zum Mainstream geworden: Mehr als ein Viertel der Menschen kauft online ein und nutzt dabei sowohl einen Desktop-PC oder Laptop als auch ein Telefon oder Tablet. Globales Publikum bei Amazon und eBay Amazon hat eine globale Reichweite: Knapp 50 % der weltweiten Internetnutzer im Alter von 16 bis 24 Jahren haben die Site im letzten Monat besucht. Allerdings gibt es jeden Monat mehr Besucher aus China als aus den USA, gemessen an der Anzahl der Benutzer. Auch Indien, Brasilien und Indonesien sind wichtige Märkte für Amazon, ein Trend, der oft übersehen wird, weil so viele Internetnutzer virtuelle private Netzwerke oder Proxyserver verwenden. Im ersten Quartal 2014 besuchten 36 % der Internetnutzer im Alter von 16 bis 24 Jahren eBay. Europa und Nordamerika hatten mit 47 % bzw. 44 % die höchsten Besuchsraten, aber in allen untersuchten Regionen lagen die Raten über einem Viertel. Der monatliche Besuchsindex der USA (44 %) liegt hinter Ländern wie Deutschland (73 %), Indien (64 %) und dem Vereinigten Königreich (63 %). China dominiert alle Geräte In China kaufen 82 % der Internetnutzer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren jeden Monat online ein, das sind etwa 380 Millionen Menschen. Gemessen an der Gesamtzielgruppe gehören China, die USA, Indien, Brasilien, Indonesien, Deutschland, Japan, Russland, das Vereinigte Königreich und Südkorea zu den zehn größten E-Commerce-Märkten. China ist bei allen Geräten führend: 76 % der Internetnutzer kaufen online über Desktop oder Laptop ein, 60 % verwenden Mobiltelefone und 25 % Tablets. Zu den Ländern mit ausgereiftem Internet in Bezug auf Desktop- oder Laptop-Computer zählen neben China Deutschland (69 %), das Vereinigte Königreich (68 %) und die Vereinigten Staaten (62 %). Bei Mobiltelefonen ergibt sich jedoch ein anderes Bild: Die am schnellsten wachsenden Länder verzeichnen hier ein stärkeres Wachstum (zum Beispiel nutzen 36 % der Menschen in der Türkei Mobiltelefone zum Einkaufen, 35 % in Thailand und 32 % in Indonesien). Geräte, die in verschiedenen Ländern zum Online-Shopping verwendet werden Neben „Showrooming“ (der internetspezifische Begriff für das Ansehen eines Produkts in einem Geschäft, das Ausprobieren und anschließende Online-Suchen nach dem niedrigsten Preis) sind Kleidung, Schuhe, Geschenke und Bücher die beliebtesten Artikel, die online gekauft werden. Dieser Trend ist in allen Ländern der GWI-Umfrage vorhanden, im Fall von Kleidung ist er jedoch in reifen Märkten wie Schweden, Großbritannien, Deutschland und den USA am stärksten ausgeprägt. und am wenigsten deutlich in Ländern wie der Türkei, den Philippinen, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und Russland; Saudi-Arabien ist das einzige Land, in dem es kein Showrooming gibt. Mobilgeräte sind das wichtigste Tool für die Produktsuche. Dies verdeutlicht die Bedeutung des „Reverse Showrooming“, bei dem Verbraucher zunächst online nach einem Produkt suchen, es durchstöbern und recherchieren, bevor sie es in einem Ladengeschäft kaufen. Und dieses Verhalten ist in reifen Märkten wie Japan, Kanada und den Vereinigten Staaten häufiger anzutreffen. „Showrooming“ ist bei jungen Leuten am beliebtesten und die „Anti-Showrooming“-Einstellung steht in direktem Zusammenhang mit dem Alter, was darauf hindeutet, dass die ältere Gruppe im Vergleich zur jüngeren Gruppe noch eine gewisse Abneigung gegen Online-Shopping hat. Die Nutzung von Suchmaschinen nimmt mit dem Alter zu Wenn Online-Konsumenten nach Informationen zu Marken, Produkten oder Dienstleistungen suchen, sind Suchmaschinen die erste Wahl. Weltweit geben 56 % der Online-Konsumenten an, Suchmaschinen zu Recherchezwecken zu verwenden. Am höchsten ist dieses Verhalten in Deutschland (72 %), in Schweden (65 %) und in Australien (63 %). Die Nutzung von Suchmaschinen nimmt mit dem Alter zu. Nur 53 % der Internetnutzer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren verwenden Suchmaschinen, während 63 % der Internetnutzer im Alter zwischen 55 und 64 Jahren Suchmaschinen zur Produktrecherche verwenden. Internetnutzer im Alter von 16 bis 24 Jahren verwenden mehr Ressourcen wie Blogs, Anwendungen, Updates sozialer Netzwerke, Videos und Content-Websites. In gewisser Weise sind ältere Verbraucher von traditionellen Suchressourcen besessen, während junge Menschen eher bereit sind, neue Kanäle zu nutzen. Bericht herunterladen: GWI_Commerce_Summary_Q2_2014 199IT Originalzusammenstellung Übersetzer: Sun Ying |
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