Das Einkaufen hat sich im digitalen Zeitalter dramatisch verändert. Durch die weite Verbreitung von Smartphones ist es möglich geworden, jederzeit und überall einzukaufen. Komfort und Zugänglichkeit sind zu wesentlichen Elementen des modernen Einkaufserlebnisses geworden. Mit nur einem Fingertipp auf den Bildschirm können Verbraucher mühelos Produkte durchsuchen, Preise vergleichen, Bewertungen lesen und Einkäufe tätigen. Schätzungen zufolge werden die Umsätze im mobilen Handel bis 2024 etwa 2 Billionen US-Dollar erreichen, sich in den darauffolgenden vier Jahren nahezu verdoppeln und 63 % des gesamten E-Commerce-Einzelhandels ausmachen. Einkaufswagen, die Staub ansetzen, sind ein Problem In den letzten Jahren sind Mobiltelefone weltweit zur ersten Wahl für Online-Einkäufe geworden. Während Mobiltelefone beim Hinzufügen von Artikeln zum Einkaufswagen hervorragende Ergebnisse erzielen, sind sie beim Abschließen von Transaktionen schwächeln und erzielen niedrigere Konversionsraten als andere Geräte. Daten zu abgebrochenen Einkaufswagenkäufen für das Jahr 2023 zeigen, dass höherpreisige und stärker personalisierte Produkte dazu führen, dass Verbraucher ihren Kauf überdenken, unabhängig vom verwendeten Gerät. Allerdings weisen Desktop-Computer über alle Produktkategorien hinweg durchweg die niedrigsten Abbruchraten beim Einkauf auf. Für Einzelhändler, die vom Verkauf über Mobilgeräte profitieren möchten, besteht die Herausforderung darin, ihre Websites zu optimieren oder Apps für diese Technologie zu entwickeln, um ein nahtloses Einkaufserlebnis zu gewährleisten. Trotz dieser Bemühungen bevorzugen viele Käufer beim Bezahlen immer noch die großen Bildschirme und die Sicherheit ihres Desktops. Ein grenzenloses Einkaufserlebnis Bis 2023 werden etwa 30 % der Internetnutzer weltweit wöchentlich Einkäufe über Mobiltelefone tätigen. Von den Vereinigten Staaten bis China ist der mobile Handel für viele Käufer zur Gewohnheit geworden. Allerdings wird in verschiedenen Märkten unterschiedlich viel Wert auf den mobilen Handel gelegt. In Europa wird Großbritannien im Jahr 2022 das Land mit der höchsten mobilen Beteiligung am E-Commerce sein und mehr als die Hälfte aller Online-Einzelhandelsumsätze ausmachen, während auf die Schweiz nur ein Drittel entfallen wird. Ähnliche Unterschiede gibt es auf der ganzen Welt. Im asiatisch-pazifischen Raum wird der mobile Handel in Südkorea im Jahr 2022 etwa drei Viertel des Online-Umsatzes ausmachen, fast doppelt so viel wie in Japan. In Afrika und Lateinamerika haben Mobilgeräte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung des Internets gespielt und machen einen immer größeren Anteil des Online-Shoppings aus. In diesem Jahr verzeichneten diese beiden Regionen das höchste Wachstum bei den Besuchen von E-Commerce-Apps und lagen damit weit über dem weltweiten Durchschnitt. |
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