Ob das Qi und das Blut einer Frau ausreichend sind oder nicht, lässt sich an einem Ort erkennen

Ob das Qi und das Blut einer Frau ausreichend sind oder nicht, lässt sich an einem Ort erkennen

„Qi“ und „Blut“ unterstützen die Funktion der inneren Organe des menschlichen Körpers. Ein Mangel an Qi und Blut ist eigentlich sehr leicht zu erkennen. Heute werden wir einen Blick darauf werfen, woran die chinesische Medizin einen Mangel an Qi und Blut erkennt.

1. Schauen Sie auf die Augen

Achten Sie vor allem auf die Farbe und Klarheit der Augen. Klare, helle und energiegeladene Augen weisen auf ausreichend Qi und Blut hin; trübes und gelbliches Weiß der Augen weist auf unzureichendes Qi und Blut in der Leber hin.

Das Weiß der Augen steht in engem Zusammenhang mit der Lunge und dem Dickdarm. Wenn das Weiß der Augen blutunterlaufen ist, liegt dies meist an der Hitze in der Lunge und im Dickdarm; große Tränensäcke unter den Augen deuten auf eine Milzschwäche hin. Trockene Augen und schwere Augenlider deuten ebenfalls auf einen Mangel an Qi und Blut hin. Wenn die Augen trüb und dunkel sind, ist das ein Zeichen für einen Qi- und Blutmangel.

2. Schauen Sie sich die Haare an

Haare stehen in engem Zusammenhang mit Leber und Nieren. Ergrauen der Haare ist ein Zeichen für einen Rückgang der Leber-, Blut- und Nieren-Qi. Manche Teenager bekommen jedoch innerhalb kurzer Zeit graue Haare, was von schlechter Laune und schneller Wut begleitet wird, hauptsächlich aufgrund einer Leberdepression und Blutüberhitzung. Gehen Schlafmangel, Schwäche in der Taille und den Knien sowie Tinnitus einher, ist dies ein Zeichen für unzureichende Nierenenergie.

Wenn Sie beginnen, viel Haar zu verlieren und Ihr Haar zunehmend dünner wird, sollten Sie auf Probleme mit dem Qi und Blut in Ihrem gesamten Körper achten. Fettiges Haar deutet darauf hin, dass Milz und Lunge nicht im Einklang sind. Das Milz-Qi ist zu stark und das Lungen-Qi schwach, was zu übermäßig fettigem Haar führt. Die Wachstumsrate der Haare hängt mit der Blutversorgung der Leber zusammen. Wenn die Blutversorgung der Leber unzureichend ist, wachsen die Haare langsam und trocknen leicht aus.

3. Schauen Sie sich die Ohren an

Das Ohr ist ein Mikrokosmos des menschlichen Körpers. Fast alle Veränderungen der inneren Organe spiegeln sich im Ohr wider, am engsten verwandt ist hier die Niere.

Es heißt oft, dass „große Ohren Glück bringen“. Menschen mit dicken und großen Ohren verfügen über ausreichend Nierenenergie; Menschen mit dünnen und kleinen Ohren leiden meist an Nierenschwäche. Blasse Ohren treten häufig bei Erkältungen und Menschen mit unzureichender Yang-Energie auf; rote und geschwollene Ohren sind meist ein Zeichen von „Wütendwerden“, was häufig bei Leber- und Gallenblasenfeuer oder feuchter Hitze der Fall ist; eine deutliche diagonale Linie am Ohrläppchen weist auf einen Mangel an Herz-Qi hin; Tinnitus und Taubheit weisen beide auf schwaches Nieren-Qi hin.

Bei Menschen mit knoten- oder strangförmigen Vorwölbungen, punktförmigen Vertiefungen und einem stumpfen Erscheinungsbild an den Ohren handelt es sich häufig um chronische organische Erkrankungen. Die lokalen Blutgefäße im Ohr sind zu voll und erweitert, und es können Veränderungen wie Kreise und segmentale Formen auftreten. Dies kommt häufig bei Menschen mit abnormaler Herz- und Lungenfunktion vor.

4. Schauen Sie auf Ihre Hände

Erstens ist die Temperatur der Hände ein direktes Spiegelbild des Qi und Blutes des Körpers. Wenn Qi und Blut ausreichend vorhanden sind, sind die Hände immer warm. Wenn die Handflächen heiß oder verschwitzt sind oder die Hände kalt sind, bedeutet dies, dass Qi und Blut nicht ausreichen. Wenn die Fingerkuppen flach und schwach sind oder die Fingerspitzen dünn sind, bedeutet dies, dass Qi und Blut nicht ausreichen. Wenn die Fingerkuppen prall und das Fleisch elastisch sind, bedeutet dies, dass Qi und Blut ausreichend vorhanden sind.

Dicke, starke und elastische Handflächen deuten normalerweise auf eine gute Durchblutung und einen starken Körperbau hin. Dicke, aber schwache und unelastische Handflächen deuten normalerweise auf geringe Energie und Müdigkeit hin. Die Handflächen sind weich, dünn und schwach, was auf einen Energieverlust und einen schwachen und kränklichen Körper hinweist.

Auf jedem Fingernagel befindet sich ein halbmondförmiger „kleiner Mond“. Unter normalen Umständen sollten alle Finger außer dem kleinen Finger eine Halbmondform aufweisen. Wenn an den Fingern keine Halbmonde vorhanden sind oder nur am Daumen, bedeutet das, dass im Körper viel Kälte herrscht und nicht genug Qi und Blut vorhanden sind.

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