Es wurde viel über „negative Optimierung“ gesprochen. Grafikkartenspieler sprechen von „negativer Optimierung“, also davon, dass aus einer Wasserstoffbombe eine Atombombe wird und die Leistung alter Karten nachlässt, anstatt zu steigen, wenn ein neuer Treiber herauskommt; Handy-Hersteller sprechen von „negativer Optimierung“, also davon, dass die Welt zerstört wird, wenn ein neues System auf den Markt kommt, und das iPhone sofort genauso feststeckt wie Symbian. Das stimmt, in diesem sich schnell entwickelnden Informationszeitalter entstehen in einem endlosen Strom neue Software und Technologien. Diese Neuerungen führen jedoch nicht unbedingt zu einem besseren Benutzererlebnis. Es scheint, dass die neuen Versionen von Software, Systemen, Treibern usw. schlechter sind als die alten, was keine moderne Legende ist. Gibt es das Phänomen der „negativen Optimierung“ wirklich? Wenn ja, warum füttern die Entwickler es mit so viel Mist? Lassen Sie uns heute über das Thema „Negative Optimierung“ sprechen. Neue Software ist zwangsläufig „negativ optimiert“: Andy-Beers Gesetz Logischerweise müssen neue Produkte optimiert werden und ein besseres Benutzererlebnis bieten als alte Produkte, bevor die Verbraucher dafür bezahlen. Allerdings tritt das Phänomen, dass neue Software langsamer und stockender ist als alte Software, immer häufiger auf. In der fernen Vergangenheit kam es zu der Tragödie, dass Windows Vista verheerende Schäden am Gedächtnis der Benutzer anrichtete. Vor kurzem kam es zu der Tragödie, dass das neue iOS-System wie verrückt Hintergrund-Apps abschaltet. Im Vergleich zur alten Version ist die Erfahrung mit der neuen Softwareversion nicht unbedingt besser. Trotz Apples hervorragender Kombination aus Software und Hardware ist die neue Version von iOS in Bezug auf die Leistung oft "negativ optimiert" Warum ist es so gekommen? Die neue Version der Software bietet eine schönere Benutzeroberfläche und leistungsfähigere Funktionen. Die Kombination aus beidem soll ein besseres Benutzererlebnis bringen. Der wunderbare Moment des Eintauchens in die neue Benutzererfahrung ist bereits in greifbarer Nähe, aber warum ist es so gekommen? Dies bringt uns zum branchenweit bekannten „Andy Bill’s Law“. Das sogenannte Andy-Bill-Gesetz. Mit Andy ist Andy Ruff gemeint, der ehemalige CEO von Intel, und mit Bill ist der jedem bekannte Bill Gates gemeint. Dieses Gesetz hat diesen beiden IT-Giganten schweren Schaden zugefügt. Die Bedeutung des Andy-Bill-Gesetzes besteht darin, dass Bill alles nimmt, was Andy gibt. Ganz gleich, wie leistungsstark die von Intel produzierte Hardware ist, Microsoft wird immer aufgeblähtere Systeme und Software verwenden, um die wachsende Hardwareleistung aufzufressen. Obwohl sich dieses Gesetz auf Intel und Microsoft bezieht, erscheint es auch bei der Anwendung auf andere Software- und Hardwarehersteller nicht fehl am Platz. Andy Bills Gesetz beschreibt im Wesentlichen das Problem der aufgeblähten Software. Intels Andy und Microsofts Bill, dieses Gesetz brachte der Wintel-Allianz viel Geld ein Ob es sich nun um eine schönere Oberfläche oder um leistungsstärkere Funktionen der neuen Software handelt, sie erfordert als Basis leistungsfähigere Hardware. Wir können nicht erwarten, dass der Pentium MMX die Aero-Spezialeffekte des Win-Systems ausführt. Das Mooresche Gesetz besagt, dass sich die Leistung eines Chips alle 18 Monate verdoppelt und der Preis sich halbiert. Doch das Gesetz von Andy Bill reicht aus, um das Mooresche Gesetz zu widerlegen. Wenn Ihr Geldbeutel jedoch nicht mit der Entwicklung des Mooreschen Gesetzes Schritt hält und Sie Ihre Hardware nicht ersetzen, wird es schwierig sein, die Freude an der neuen Software zu genießen. Unter dem Einfluss von Andy Bills Gesetz wird die neue Software zu einer „negativen Optimierung“. Die Funktionen und die Schnittstelle von QQ unterscheiden sich grundlegend von denen vor einem Jahrzehnt und auch die Hardwareanforderungen haben sich dramatisch geändert. Andy Bills Gesetz weist noch eine weitere Besonderheit auf: Je offensichtlicher die Wirkung des Mooreschen Gesetzes ist und je schneller sich die Plattform ändert, desto wahrscheinlicher ist es, dass es zu einer aufgeblähten Software kommt. Ein gutes Gegenbeispiel ist die Spielekonsolenplattform. Die Hardware der Spielekonsole wird äußerst langsam aktualisiert und mehrere Jahre lang nicht ersetzt. Die Hardwareanforderungen des Spiels sind jedoch nicht entsprechend gestiegen. Tatsächlich ist die Hardwareoptimierung umso besser, je später das Spiel läuft. Dies liegt vor allem daran, dass die geschlossene und stabile Plattform es Entwicklern ermöglicht, tiefer in ihre Arbeit einzutauchen. Mobiltelefone, die einmal im Jahr oder sogar alle sechs Monate ausgetauscht werden, können dies jedoch überhaupt nicht leisten. Softwareanwendungen müssen mit den sich schnell weiterentwickelnden Updates der Hardwareplattformen Schritt halten, daher ist es natürlich schwierig, den Optimierungseffekt zu garantieren. Mobile Plattformen entwickeln sich am schnellsten, daher ist die negative Optimierung auch am offensichtlichsten. Apps und Systeme bleiben generell immer mehr hängen. Einfach ausgedrückt: Um die Leistung neuer Hardware voll auszunutzen, werden Softwareentwickler Wege finden, mehr Funktionen in die Software zu packen, aber diese Dinge sind nicht gut für alte Hardware. Die einzige Möglichkeit, die „negative Optimierung“ durch Andy Bills Gesetz zu durchbrechen, ist der Geldbeutel. Lasst uns hart arbeiten, um Geld zu verdienen. Negative Optimierung durch Nachlässigkeit des Entwicklers: Nicht aufpassen Obwohl die Entwicklung von Software durch „negative Optimierung“ aufgrund von Andy Bills Gesetz nahezu unvermeidlich ist, kam es im Lauf der Geschichte auch zu Kenterungen durch menschliche Fehler. Einige der enttäuschenden „negativen Optimierungen“ sind völlig selbstverschuldet. Versuchen Sie nicht, die Schuld auf den „allgemeinen Trend“ zu schieben. Die Ursache hierfür liegt häufig in den begrenzten Fähigkeiten oder der Nachlässigkeit des Entwicklers. Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, sind hier einige Beispiele. Android-Audioarchitektur Unter Handynutzern gibt es seit langem ein Sprichwort: Die Tonqualität von Android-Telefonen ist der von iOS weit unterlegen. Ist das wirklich der Fall? In den meisten Fällen ist diese Aussage tatsächlich wahr. Der Grund ist einfach. Google schenkt dem Audioteil von Android nicht genügend Aufmerksamkeit. Einige unsachgemäße Designs haben zu einer „negativen Optimierung“ der Tonqualität von Android geführt. In der Android 2.X-Ära gab es ein sehr ernstes SRC-Problem bei der Tonqualität. Das sogenannte SRC-Problem bezieht sich auf das Resampling der Audio-Abtastrate. Beispielsweise entspricht Audio mit einer Abtastrate von 44,1 kHz einem SRC von 48 kHz. Dieses nicht ganzzahlige Vielfache von SRC führt zu einem Verlust der Tonqualität. In der Ära von Android 2.X zwang das Android-System die Konvertierung des 48-kHz-Audios in 44,1 kHz. Danach würde der Qualcomm-Chip den SRC von 44,1 kHz auf 48 kHz ausgeben. Nach zwei nicht ganzzahligen Vielfachen von SRC war die Tonqualität schrecklich. Aus diesem Grund würde Qualcomm Android eine Katastrophe hinsichtlich der Tonqualität verursachen. Nicht ganzzahlige Vielfache von SRC beschädigen die ursprüngliche Wellenform und beeinträchtigen die Tonqualität. Kann dieses Problem vermieden werden? Tatsächlich kann das Problem durch eine Änderung des zugrunde liegenden Audiotreibers gelöst werden. Allerdings haben Google und Qualcomm nicht den richtigen Ansatz gewählt. Um das Problem der Verschlechterung der Tonqualität zu lösen, haben Google und Qualcomm eine neue Lösung auf den Markt gebracht, die die Ausgabe-Abtastrate nicht automatisch entsprechend dem Originalton umschaltet, sondern einen hochpräzisen Algorithmus für SRC verwendet. Bei der QRD-Lösung von Qualcomm wird das Android-Systemaudio mit Qualcomm-Chips SRC auf 48 kHz erzwingen. Der neue SRC-Algorithmus funktioniert gut und die Tonqualität hat sich im Vergleich zu vorher tatsächlich verbessert. Das Problem ist dadurch jedoch grundsätzlich nicht gelöst. Egal wie hoch die Präzision des nicht ganzzahligen SRC ist, es führt unweigerlich zu einer Verschlechterung der Klangqualität. Gleichzeitig stellt der hochpräzise SRC-Algorithmus auch sehr hohe Anforderungen an die Hardware, was bei einigen Mobiltelefonen zu Verzögerungen, Erwärmung, Stromverbrauch und sogar zu Knistergeräuschen beim Abspielen von Liedern führt. Diese negativen Auswirkungen sind bereits bei Googles eigenen Nexus-Telefonen aufgetreten. Wenn die Systemressourcen knapp sind, ist die Erfahrung sogar noch schlechter als zuvor. Mittlerweile verwenden viele inländische Mobiltelefone den Slogan „Hifi“. Ob es sich um Hifi handelt oder nicht, ist nicht die Frage, aber viele von ihnen haben das SRC-Problem gelöst. Wie kann das Problem also vollständig gelöst werden? Tatsächlich haben Dritthersteller von Mobiltelefonen die Antwort bereits geliefert: Geben Sie einfach die richtige Abtastrate aus und führen Sie kein SRC durch. Viele Mobiltelefonhersteller, insbesondere inländische Hersteller wie VIVO, Meizu, Xiaomi usw., haben das SRC-Problem gelöst, sogar schon bevor Google den SRC-Algorithmus verbessert hat. Gleichzeitig gibt es im XDA-Forum auch wilde Entwickler, die eine Lösung bereitgestellt haben, um das SRC-Problem vollständig zu beheben. Das offizielle native System von Google hat das Problem jedoch noch nicht vollständig gelöst. Als Android L herauskam, hieß es, die Tonqualität sei optimiert worden, bis heute weist die Tonqualität von Android jedoch noch immer Mängel auf. Eine derartige „negative Optimierung“ der Klangqualität sollte nicht vorkommen. ◆Spieltransplantation Um neuen Spielern den Charme alter Spiele näherzubringen, portieren viele Hersteller alte Spiele auf neue Plattformen. Wenn der Entwickler sorgfältig darüber nachdenkt, kann er die Vorteile der neuen Plattform voll ausschöpfen und die alten Spiele attraktiver machen. Die Realität ist jedoch grausam. In den meisten Fällen sind portierte Spiele nicht nur nicht optimiert, sondern sogar „negativ optimiert“. Es ist gut genug, dass sie überhaupt gespielt werden können! Es kommt sehr häufig vor, dass portierte Spiele „negativ optimiert“ werden. So wurde beispielsweise „Dead or Alive 5“ von Koei Tecmo von der Spielekonsole auf die leistungsstärkere PC-Plattform portiert. Nicht nur die Bildqualität ließ nach, auch Verkaufsargumente wie das Brustwackeln wurden weggelassen. Ein weiteres Beispiel ist „Ninja Gaiden 2“, das von PS3 auf PSV portiert wurde. Der Rückgang der Bildqualität ist verständlich, aber dass man das Spiel nicht beenden kann, ist schwer zu verstehen. In diesem Spiel gibt es ein Level, bei dem zwei Spieler zusammenarbeiten müssen (die KI ist dazu nicht in der Lage), um eine Trophäe zu erhalten. In der PSV-Version wurde die Online-Funktion jedoch abgebrochen, sodass es unmöglich war, die Trophäe zu erhalten. Diese „negativen Optimierungen“ sollten offensichtlich nicht vorkommen. Ein Spiel, das auf der Konsole begeisterte Kritiken erhielt, erhielt nach seiner Veröffentlichung auf dem PC viele negative Kritiken. Sie können sich vorstellen, um welche Art von „negativer Optimierung“ es sich handelt. Es gibt auch Beispiele für gut optimierte Portierungen von Spielen, wie etwa die PS4-Portierung von „The Last of Us“, die für ihre Optimierungseffekte begeisterte Kritiken erhielt. Allerdings wollen immer mehr Spielehersteller mit der neuen Plattform einfach nur Geld verdienen und sind zu faul, alte Ideen wieder aufzuwärmen, was zu einer „negativen Optimierung“ führt. ◆Antivirus-Software-Update verursacht versehentliches Töten Wenn die oben beschriebene „negative Optimierung“ nur die Nutzung betrifft, kann man hier tatsächlich von einer Produktionsstörung sprechen. Bei vielen Antivirenprogrammen kommt es bei der Aktualisierung der Virendatenbank zu zahlreichen irrtümlichen Programmabbrüchen. Unter Umständen werden sogar Systemdateien zerstört, sodass der Computer nicht mehr gestartet werden kann. So kam es beispielsweise bei der Virendatenbank „2009-12-03-0“ von Avast zu zahlreichen Fehlalarmen, bei der Virendatenbank „DAT 5664“ von McAfee wurden Systemdateien fälschlicherweise für Viren gehalten und es kam zu Bluescreens und auch bei Norton kam es zu ähnlichen Situationen. Viele Antivirenprogramme haben den Computer versehentlich abgestürzt und sogar einen Bluescreen verursacht. Das Update der Virendatenbank sollte ursprünglich die Antivirenleistung der Antivirensoftware optimieren, die dadurch verursachten versehentlichen Abstürze waren jedoch offensichtlich auf unzureichende Tests zurückzuführen. Diese Art der „negativen Optimierung“ sollte überhaupt nicht vorkommen. Neben den oben genannten Beispielen gibt es noch viele weitere durch menschliche Nachlässigkeit bedingte „negative Optimierungen“, die ich hier nicht einzeln aufzählen werde. Manchmal wissen Benutzer, wie diese „negativen Optimierungen“ gelöst werden können, aber die Hersteller nehmen es einfach nicht ernst und unternehmen nichts, was sehr ärgerlich ist. Die skrupelloseste „negative Optimierung“: gewinnorientiert Wenn die oben erwähnte „negative Optimierung“, die durch menschliche Nachlässigkeit verursacht wird, einfach nur ärgerlich ist, dann ist die „negative Optimierung“, die absichtlich aus Profitgründen verursacht wird, schlicht ein Verbrechen. Die derzeitige Atmosphäre ist sehr schlecht. Um schnell Profit zu machen, versuchen manche Entwickler ihr Bestes, ihre Anwendungssoftware bösartig zu gestalten. Wenn die Software bösartig wird, führt dies natürlich zu einer „negativen Optimierung“. Ich weiß nicht, wann es angefangen hat, aber verschiedene Softwareprogramme hatten plötzlich eine Vorliebe dafür, seltsame Dinge in sich hineinzustopfen. Eine gute Chat-Software verfügt plötzlich über zusätzliche Funktionen wie News-Browsing, Sicherheit und Antivirus; ein guter Browser verfügt plötzlich über zusätzliche Funktionen wie Sicherheit, Antivirus und Social Chat; Eine gute Antivirensoftware verfügt plötzlich über zusätzliche Funktionen wie Social Chat und News-Browsing. Normalerweise erhalten Sie drei Funktionen, indem Sie drei Softwareprogramme installieren. Jetzt können Sie durch die Installation von drei Softwareprogrammen neun Funktionen erhalten. Warum sagen Sie, dass die Funktionen dupliziert sind? Ich kann dich nicht hören. Kurz gesagt, eine Tablette entspricht drei Tabletten und hat eine hervorragende therapeutische Wirkung, speziell entwickelt zur Behandlung übermäßiger Computerleistung! Für jede Chat-Software gibt es einen App Store. Haben Sie also Angst? Hinter diesem Verhalten stehen gewinnorientierte Motive. Derzeit befindet sich die IT-Branche in einer Phase drastischer Transformation vom Desktop zum Mobilgerät und vom Lokalen zur Cloud, und es entstehen eine neue Anwendungsumgebung nach der anderen. Aufgrund der allgemeinen Branchenumgebung gibt es immer weniger Software, die auf eine bestimmte Funktion spezialisiert ist. Die Entwickler sind bestrebt, die Nutzungsumgebung des Benutzers mit einem Installationspaket zu dominieren, um sich den Weg für ihre Zukunft und ihr Geld zu ebnen. Unter dieser Leitideologie begannen Schmiede auch mit der Weizenernte, Köche wurden auch für die Stahlherstellung verantwortlich und verschiedene Softwareanwendungen legten an Gewicht zu. Darüber hinaus ignorieren einige inländische Softwareentwickler die Benutzererfahrung und fügen ihren Produkten aus Leistungsgründen eine „negative Optimierung“ hinzu. Manche Unternehmen bewerten beispielsweise die Leistung ihrer Mitarbeiter anhand der Aktivität von Softwareanwendungen. Die Entwicklungsabteilung lässt sich daher einige Tricks einfallen, um die Software im Hintergrund automatisch zu aktivieren, auch wenn sie nicht ausgeführt wird, um die Aktivität zu steigern. Dies wird zweifellos den Verbrauch von Systemressourcen erhöhen und eine „negative Optimierung“ verursachen. Kurz gesagt: Selbst wenn wir im gegenwärtigen Umfeld zwei oder drei Gangster töten, werden noch immer unzählige andere folgen. Ich befürchte, dass die „negative Optimierung“ durch betrügerische Software noch über einen relativ langen Zeitraum Ihre Mobiltelefone und Computer beeinträchtigen wird. Auf der Android-Plattform kann allein die Überprüfung des Weckmechanismus einer App Sie zu Tode erschrecken Unter Gamern kursiert zudem die Legende der negativen Optimierung von Treibern. Beispielsweise werden Grafikkartenhersteller mit neuen Treibern die Leistung alter Grafikkarten unterdrücken, damit die Spieler Geld für den Kauf neuer Atombomben ausgeben. Spieler spekulieren, dass die Hersteller aufgrund des Verkaufs neuer Grafikkarten motiviert sind, mit neuen Treibern die Leistung alter Grafikkarten zu reduzieren. Nach Tests auf unserer Website ist dies jedoch nicht der Fall. Unten ist das Testdiagramm, schauen wir es uns an. Leistung der alten Grafikkarte GTX780Ti unter verschiedenen Treiberversionen Leistung der alten Grafikkarte R9 290X unter verschiedenen Treiberversionen Es ist ersichtlich, dass unabhängig davon, ob es sich um eine N-Karte oder eine A-Karte handelt, keine Leistungseinbußen auftreten, wenn der neue Treiber auf der alten Karte verwendet wird. Für ausführlichere Informationen klicken Sie bitte auf den untenstehenden Artikel. Aber stimmt es, dass Hardwaretreiber keine negative Optimierung haben? Nicht unbedingt. Manchmal können auch Treiberaktualisierungen Probleme verursachen. Beispielsweise hat Win10 einmal den N-Kartentreiber automatisch aktualisiert, was zu einer Fehlfunktion führte. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um interessengeleitete „Negativoptimierungen“, sondern um Entwicklungsnachlässigkeit. Tatsächlich erfordert das Ändern des Treibers zur Reduzierung der Grafikkartenleistung auch Personal- und Zeitaufwand und kann leicht entdeckt werden. Hersteller sollten solche verabscheuungswürdigen Dinge nicht tun. Zusammenfassen Ist eine „negative Optimierung“ wirklich unvermeidlich? Laut „Andy Bill’s Law“ steigt langfristig tatsächlich die Nachfrage nach Hardware gegenüber Software. . Es gibt jedoch auch Software, deren neuere Versionen besser optimiert sind als die älteren. Beispielsweise sind die neueren Systeme von Android 5 bis Android 7 und von Vista bis Win7 tatsächlich effizienter. Es besteht kein technisches Problem bei der Lösung der „negativen Optimierung“, die durch Nachlässigkeit bei der Entwicklung oder sogar aus Profitgründen verursacht wird. Ich hoffe, dass Entwickler die Benutzererfahrung stärker berücksichtigen und den Anteil der „negativen Optimierung“ in ihren Produkten reduzieren. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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