Jeder weiß, dass Dehnen vor dem Laufen sehr wichtig ist. Um Verletzungen vorzubeugen, müssen Sie sich vor dem Training dehnen. Doch dieser Ansatz ist falsch. Dehnen vor dem Training kann Ihre Leistungsfähigkeit verringern und das Verletzungsrisiko erhöhen. Viele Läufer verbringen zwar jede Woche viel Zeit mit Laufen, aber nur wenige nehmen sich vor und nach dem Laufen 5 bis 10 Minuten Zeit für Dehnübungen. Wie führt man Dehnübungen vor dem Laufen effektiv durch? Dehnen ist eine sehr notwendige Aufgabe. Es geht dabei nicht nur darum, dickere Oberschenkel oder geschwollene Muskeln zu vermeiden, sondern auch um eine Vorbereitung auf die Vorbeugung von Muskelzerrungen. Dies ist ein Muss vor dem Training, denn wenn Sie trainieren, brauchen Sie eine Entspannungszone. Dehnen Sie Ihren Körper zuerst, damit er etwas Bewegung bekommt. Das Dehnen der Muskeln dient dazu, Muskelverspannungen vorzubeugen und das Schienbein zu bewegen, damit die Gliedmaßen während des Trainings nicht zu steif werden, genau wie Fitnesssportler Aufwärmübungen vor Wettkämpfen machen. Wie lange Sie dehnen sollten, hängt von Ihrer körperlichen Verfassung ab. Dehnen nach dem Training dient dazu, die nach dem Training entstandene Milchsäure abzubauen und übermäßigen Muskelkater zu vermeiden. Notiz: 1. Spüren Sie den gedehnten Teil. Viele Menschen konzentrieren sich beim Dehnen darauf, den Körper stärker zu beugen und die Flexibilität des Körpers zu verbessern. Tatsächlich sollten Sie am meisten darauf achten, welchen Muskel Sie dehnen. 2. Halten Sie nicht den Atem an. Viele Menschen halten gewohnheitsmäßig den Atem an, wenn sie beim Dehnen tiefe Beugebewegungen ausführen. Wenn Sie jedoch aufhören zu atmen, ist Ihr ganzer Körper ungewöhnlich angespannt und Ihre Muskeln können sich nur schwer vollständig dehnen. 3. Hören Sie auf, wenn Sie keine Schmerzen mehr spüren. Das Wichtigste beim Dehnen ist, den Körper möglichst nicht zu weit zu beugen. Manche Menschen dehnen sich so weit, dass sie starke Schmerzen verspüren. Überdehnen erhöht jedoch nur das Risiko von Muskelschmerzen und erzielt kaum einen Effekt. Nach dem Krafttraining müssen die Muskeln gedehnt werden, was nicht nur dem Muskelaufbau zuträglich ist, sondern auch einen guten Effekt bei der Vorbeugung von Muskelkater hat. Deshalb hat Dehnen viele Vorteile und Aufwärmen vor dem Training ist äußerst wichtig. Allerdings müssen Dehnübungen in Maßen und mit der richtigen Methode durchgeführt werden, sonst sind sie kontraproduktiv. Denken Sie daran, sie in Maßen, langsam und vorsichtig durchzuführen. |
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