Was sind die Aufwärmbewegungen im Yoga?

Was sind die Aufwärmbewegungen im Yoga?

Yoga ist ein weit verbreiteter Sport. Sie können diesen Sport mit Zuversicht wählen. Yoga ist sehr effektiv bei der Linderung einiger körperlicher Probleme. Beim Yoga gibt es jedoch viele Dinge zu beachten. Anfänger sollten jede Bewegung nicht zu oft ausführen, da dies sonst den Körper beeinträchtigt. Was sind also die Yoga-Aufwärmbewegungen? Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung, damit Sie ein gewisses Verständnis entwickeln können.

Yoga-Aufwärmübungen:

1. Zehenübungen: Stehen Sie in der Berghaltung mit leicht gespreizten Füßen, etwa eine Faustbreit auseinander. Spannen Sie Bauch und Gesäß an, strecken Sie den Rücken, schauen Sie geradeaus, atmen Sie ein und heben Sie die Fersen vom Boden, nutzen Sie die Kraft Ihrer Zehen zur Unterstützung, atmen Sie aus und halten Sie, spannen Sie die Wadenmuskeln an, halten Sie die Stellung 30-60 Sekunden, setzen Sie die Fersen ab und wiederholen Sie die Übung dreimal.

2. Dynamische, windzerzauste Baumhaltung: Stehen Sie in der Berghaltung, wobei Ihre Hände an beiden Seiten herabhängen und Ihre Füße etwas weiter als Ihre Schultern auseinander stehen. Atmen Sie ein, heben Sie Ihre linke Hand von der Seite und legen Sie sie an Ihr linkes Ohr. Halten Sie Ihre rechte Hand ruhig. Atmen Sie aus und beugen Sie Ihren Körper nach rechts. Machen Sie dies 10 Mal hintereinander. Wechseln Sie dann auf die andere Seite und machen Sie dies 10 Mal hintereinander. Während der Bewegung sollte Ihr Körper in derselben Ebene bleiben und sich nicht nach vorne lehnen.

3. Dynamische Reiterstellung: Stehen Sie in der Bergstellung, mit dem Oberkörper nach vorne und von der Taille nach unten, legen Sie Ihre Hände auf beide Seiten der Füße, beugen Sie Ihre Knie, machen Sie mit dem linken Bein einen großen Schritt nach hinten, wobei Knie und Spann den Boden berühren, heben Sie Ihre Hände vom Boden, lassen Sie sie überlappen und legen Sie sie auf das rechte Bein, drücken Sie 10 Mal dynamisch nach unten, legen Sie Ihre Hände weiterhin auf beide Seiten der Füße, ziehen Sie Ihr linkes Bein zurück, machen Sie mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach hinten und wiederholen Sie dies 10 Mal.

4. Dynamische Vorwärts- und Rückwärtsbeuge: Stellen Sie sich in die Berghaltung, wobei Ihre Füße etwas weiter als schulterbreit auseinander stehen, ziehen Sie Ihre Ellbogen zusammen und drücken Sie Ihren Oberkörper dreimal dynamisch nach vorne und unten. Halten Sie nach dem Aufstehen die Rückseite Ihrer Oberschenkel mit den Händen fest und beugen Sie sich einmal nach hinten. Machen Sie dreimal eine Vorwärts- und einmal eine Rückwärtsbeuge auf einmal und wiederholen Sie dies insgesamt 10 Mal.

5. Dynamischer Auf- und Abwärtshund: Knien Sie im toten Winkel, die Knie hüftbreit auseinander, die Zehen auf dem Boden, die Hände schulterbreit, die Handflächen auf dem Boden, die Finger zeigen gerade nach vorne. Bewegen Sie Ihre Handflächen nach vorne, halten Sie dabei Ihre Hände schulterbreit auseinander und Ihre Handflächen flach auf dem Boden. Atmen Sie aus, spannen Sie langsam Ihren Bauch an und drücken Sie Ihre Hüften nach oben Richtung Himmel, während Sie Ihre Beine strecken und Ihre Fersen so weit wie möglich in den Boden drücken. Strecken Sie die Arme, richten Sie den Rücken auf und entspannen Sie Nacken und Kopf. Ihre Arme befinden sich nun in einer geraden Linie mit Ihrem Oberkörper. Behalten Sie das Gleichgewicht und atmen Sie natürlich. Atme ein und hebe die Fersen, verlagere den Körperschwerpunkt nach vorne, lasse den Bauch Richtung Boden sinken, drücke die Hüfte nach unten, halte die Arme gerade und lasse Hände und Zehen auf dem Boden. Ziehe die Schultern nicht hoch und halte Kopf und Brust hoch. Mache das 10 Mal hintereinander.

6. Froschstellung: Knien Sie sich auf die Matte, legen Sie Ihre Hände vor Ihren Knien auf die Matte, spreizen Sie Ihre Knie so weit wie möglich, halten Sie Ihr linkes und rechtes Knie in einer geraden Linie mit Ihren Hüften, ziehen Sie Ihre Schultern nicht hoch und halten Sie die Position 1–3 Minuten lang.

7. Eidechsenstellung: Legen Sie sich mit dem Gesicht nach unten auf die Matte, sodass Ihr Bauch den Boden berührt. Stellen Sie Ihre Beine zusammen und strecken Sie sie nach hinten, wobei Ihre Fußsohlen den Boden berühren. Halten Sie die gegenüberliegenden Arme mit beiden Händen fest, wobei Ihre Unterarme auf dem Boden liegen, und bringen Sie sie unter Ihre Brust, um Ihren Oberkörper zu stützen. Verwenden Sie Ihre Beine und Knie, um Ihre Hüften anzuheben und Ihren Rücken nach unten zu drücken. Atmen Sie aus und drücken Sie Ihre Brust nach unten, bis sie gegen die Matte gedrückt ist und Ihre Oberschenkel senkrecht zum Boden stehen. Halten Sie diese Position 1–3 Minuten lang, ziehen Sie dann Ihre Hüften zu Ihren Waden hoch und entspannen Sie sich in der Mondstellung.

Nachdem Sie die Yoga-Aufwärmübungen verstanden haben, müssen Sie sie langsam ausführen. Und wenn Sie sich während des Vorgangs unwohl fühlen, sollten Sie aufhören, um Ihrem Körper keine weiteren Schäden zuzufügen. Üben Sie Yoga nicht jedes Mal zu lange, da dies zu Unbehagen führt.

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