Muskelzerrungen kommen im Alltag häufig vor, werden von vielen Menschen jedoch nicht ernst genommen. Was die Leute kaum wissen: Manche Muskelzerrungen sind ernster als Knochenbrüche. Viele Menschen leiden unter einer Wadenmuskelzerrung, weil sie vor dem Training nicht genügend Aufwärmübungen machen und während des Trainings den Selbstschutz vernachlässigen, wodurch die Beinmuskulatur schlagartig überlastet und beansprucht wird. Was sollten Sie also nach einer Muskelzerrung tun? Lassen Sie es mich Ihnen unten erklären. Ursachen für Überlastung: Beim Sport kommt es aufgrund unsachgemäßer Aufwärmübungen vor, dass die physiologische Funktion eines bestimmten Muskels noch nicht den erforderlichen Zustand erreicht hat, um sich an die Belastung anzupassen. Das Trainingsniveau reicht nicht aus und die Muskelelastizität und -kraft sind mangelhaft. Durch Ermüdung oder Überbelastung lässt die Muskelfunktion nach, die Kraft schwächt sich ab und die Koordination nimmt ab. Falsche Bewegungstechnik oder Konzentrationsmangel bei der Übung, übertriebene oder grobe Bewegungen. Zu niedrige Temperaturen, zu hohe Luftfeuchtigkeit, minderwertige Räumlichkeiten oder Ausrüstung usw. können zu Muskelzerrungen führen. Behandlung bei Muskelzerrungen: 1. Beenden Sie das Training sofort und setzen Sie sich hin, um sich auszuruhen. Durch das Ausruhen können Sie die Muskeln ein wenig entlasten und Folgeverletzungen vermeiden. 2. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie einen Eisbeutel nehmen und ihn alle zwei Stunden 15 Minuten lang auf die geschwollene Stelle legen. Kalte Kompressen können die Blutgefäße verengen, die Blutzufuhr zur verletzten Stelle einschränken und die Schwellung verringern. 3. Legen Sie einen Druckverband auf die verletzte Stelle. Ein Druckverband kann Blutungen und Stauungen an der verletzten Stelle reduzieren oder stoppen und außerdem verhindern, dass Körperflüssigkeiten in das Gewebe eindringen. Ein Druckverband kann mit Moosgummi oder sogar Handtüchern angelegt werden, was für die Verwendung lokaler Materialien praktisch ist. 4. Heben Sie den verletzten Körperteil höher als das Herz. Dadurch kann die Blutzufuhr zum verletzten Körperteil verringert und der Blutfluss durch die Meridiane gefördert werden. Schwellungen und Stauungen im betroffenen Körperteil werden reduziert. Oben werden die Ursachen von Muskelzerrungen und die Behandlungsmaßnahmen nach einer Verletzung vorgestellt. Heiße und kalte Kompressen sind ebenfalls Themen, die jeden beschäftigen. Jeder muss die Zeit beherrschen. Kalte Kompressen sind innerhalb von 24 Stunden nach einer Gelenkverstauchung geeignet, während heiße Kompressen nach 24 Stunden die Durchblutung fördern, Blutstauungen beseitigen und die Muskeln beruhigen. Vergessen Sie außerdem nicht, sich vor und nach dem Training zu dehnen und die Intensität allmählich zu steigern. |
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