Als ich in der Schule war, hatte ich eine Klassenkameradin, die Badminton spielte. Sie lief jeden Tag zum Spielplatz, um ein einfaches Krafttraining zu machen. Damals machte diese Klassenkameradin hauptsächlich Krafttraining für die Arme. Später, nach einer Zeit ernsthaften Trainings, hatte das tatsächlich einen gewissen Effekt. Viele Leute entschieden sich für ein Krafttraining für den Rumpf. Tatsächlich ist auch einfaches Krafttraining gut. Hier werde ich mit jedem einen Blick auf einfaches Krafttraining werfen. 1) Rücken: Klimmzüge (vor dem Nacken nach unten ziehen); 2) Brust: Flaches Bankdrücken (Brustdrücken im Sitzen); 3) Beine: Kniebeugen mit Langhantel (Smith-Kniebeugen); 4) Schultern: Langhanteldrücken (Kurzhanteldrücken); 5) Arme: Langhantelcurl (Kurzhantelcurl); 6) Bauch: Sit-ups (Beinheben im Liegen). Trainingshinweise: 3-mal wöchentlich jeden zweiten Tag trainieren, jeweils etwa 1 Stunde, den ganzen Körper trainieren, für jeden Körperteil eine Bewegung, die eingeklammerten Bewegungen sind reserviert, 3 Sätze mit je einer Bewegung, 8-12-mal pro Satz, 2 Minuten Pause zwischen den Bewegungen, 30-60 Sekunden Pause zwischen den Sätzen, beim Kraftausüben ausatmen, beim Entspannen einatmen, die Bewegungen sollten gleichmäßig und langsam sein. Eine schrittweise Erhöhung des Gewichts ist notwendig, damit sich die Muskeln anpassen und auf das Training reagieren können. Nutzen Sie für Ihr Training stufenlos einstellbare Kraftmaschinen. Dadurch können die Muskeln besser auf den vom Gerät erzeugten Widerstand reagieren. Weil dadurch mehr Muskeln an der Übung beteiligt werden. Beim Ausführen der Bewegung, egal ob Heben oder Senken, müssen Sie die Bewegung kontrollieren, damit Sie Ihre Kraft konzentrieren und Hebelwirkungen vermeiden können. Ernährung: Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten und verzehren Sie mehr Eier, Milch und Fleisch in Maßen. Die tägliche Ernährung sieht vor: mäßig viel Eiweiß, wenig Fett und viele Kohlenhydrate. Das Verhältnis der drei Hauptnährstoffe sollte etwa 25:20:55 betragen. Grundnahrungsmittel wie gedämpftes Brot, Nudeln, Reis, aber auch Süßkartoffeln, Hafer, Kartoffeln usw. haben einen sehr hohen Kohlenhydratanteil und können als erste Wahl verwendet werden. Unabhängig von der Art des Trainings wird dabei viel körperliche Energie verbraucht, sodass in dieser Zeit bestimmte Nährstoffe ergänzt werden müssen. Sorgen Sie außerdem für ausreichend Schlaf, damit Sie jeden Tag voller Energie sind. Versuchen Sie, das Krafttraining am Nachmittag zu absolvieren, da der Vormittag nicht für hochintensive Übungen geeignet ist und Sie abends in der Regel keine anregenderen Übungen durchführen können. |
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