Im Leben werden wir den Hochsprungsport in einigen Medien sehen. Wir alle denken, dass der Flop-Hochsprung eine Sportart mit einem relativ hohen Schwierigkeitskoeffizienten ist. Viele Leute trauen sich nicht, ihn zu machen, weil er so hoch ist. Aber wenn wir die Schlüsselpunkte des Flop-Hochsprungs beherrschen, können wir diesen Sport tatsächlich machen. Frauen können den Fosbury-Flop-Hochsprung, also müssen wir verstehen, wie dieser Sport funktioniert. Wie also machen Frauen den Flop-Hochsprung? Mal sehen, wie der Herausgeber Ihnen diese Frage erklärt. Beim Flop-Hochsprung handelt es sich um eine Stangenüberquertechnik, bei der der Rücken zur Reckstange zeigt und verschiedene Körperteile nacheinander über die Stange geführt werden. Die Flop-Hochsprungtechnik besteht aus vier Phasen: Anlauf, Absprung, Überqueren der Latte und Landung. Die einzelnen Phasen sind eng miteinander verknüpft und interagieren miteinander. (I) Anlauf 1. Die Aufgabe des Anlaufs Anhand der Laufstrecke des Flop-Hochsprungs lässt sich erkennen, dass in der vorderen Geraden des Anlaufs die horizontale Geschwindigkeit möglichst groß sein sollte. Durch den Bogenlauf im letzten Teil des Anlaufs soll eine möglichst große exzentrische Beschleunigung für den Anlaufsprung erzeugt werden, die dabei hilft, sich in Richtung Latte zu bewegen. 2. Technische Punkte des Anlaufs Laufen Sie zunächst geradeaus, lassen Sie die Schultern hängen und landen Sie auf dem Vorderfuß. Seien Sie beim Laufen flexibel. Verlagern Sie Ihren Schwerpunkt nach oben, machen Sie gleichmäßige Schritte und beschleunigen Sie weiter. Wenn Sie in einem Bogen laufen, stoßen Sie sich mit dem äußeren Schwungbein elastisch vom Boden ab. Um die Wirkung der Zentrifugalbeschleunigung zu überwinden, sollte der Oberkörper leicht zur Innenseite des Bogens geneigt sein. Der Vorderfuß landet in einem Bogen und die Flugbahn des Körperschwerpunkts verschiebt sich nach innen über die Fußabdrucklinie hinaus. Der Anlaufrhythmus sollte schnell sein, insbesondere bei den letzten beiden Schritten des Anlaufs sollte das Hüftgelenk mit großem Bewegungsspielraum nach vorne geschickt werden. Beim Ausführen von Schritten sollte der Oberkörper eine relativ vertikale Haltung beibehalten, aktiv nach hinten schwingen, vollständig nach hinten drücken und das Absprungbein schnell nach vorne strecken, während die Hüfte auf natürliche Weise nach vorne geschickt wird. Beim Anlauf sollten beide Arme aktiv und kraftvoll hin und her schwingen. Beim Bogenlauf sollte die Schwungamplitude des äußeren Arms größer sein als die des inneren Arms. (II) Abheben Der Zweck des Abhebens besteht darin, die durch den Anlauf gewonnene horizontale Geschwindigkeit schnell in eine vertikale Aufwärtsbewegung umzuwandeln, damit der Körper vollständig nach oben steigen und sich auf den Überflug vorbereiten kann. Die Absprungaktion lässt sich in drei Phasen unterteilen: Landung, Abfederung und Streckung des Absprungbeins sowie die Koordination von Schwungbein und Armen. 1. Lande-, Abfederungs- und Strecktechniken für Sprungbeine Um den Sprung zu beschleunigen, sollte das Absprungbein groß und stabil auf der Außenseite des Fußes aufkommen und schnell von der Ferse nach vorne zum Fuß rollen. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Körper aufgrund der aktiven und schnellen Vorwärtsbewegung des Hüftgelenks und des schnellen Bogenanlaufs beim Schrittmachen eine nach hinten und innen geneigte Haltung ein. Während der Pufferphase des Starts, um die Startgeschwindigkeit zu erhöhen. Um die horizontale Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten, sollte auch der Grad der Kniebeugung reduziert werden. In dieser Phase dreht sich der Körper aus der Neigung in die Vertikale und der Schwerpunkt verlagert sich zur Spitze des Absprungbeins. Die drei Gelenke des Absprungbeins werden schnell und kräftig gestreckt und der Oberkörper steht fast vertikal auf dem Absprungfuß, bevor er den Boden verlässt. Dabei sollte die Streckungsrichtung des Absprungbeins außerhalb des Körperschwerpunktes liegen, um den nötigen Drehimpuls zum Überqueren der Stange zu erzeugen. 2. Die Koordination der schwingenden Beine und Arme beim Springen Beim Springen bewirkt der Arm, der weiter vom Reck entfernt ist, eine Schwungbewegung des Halses nach oben. Der andere Arm sollte nicht ganz ausgeschwungen und früher abgebremst werden. Dadurch wird die Neigung der Schulterachse zum Reck gefördert. Der Schwung des Schwungbeins sollte neben dem Absprungbein mit gebeugten Knien beginnen, mit den Knien voran, die Knie zuerst beugen und falten und dann mit Kraft über die entfernte Stütze des Absprungständers ausschwingen. Wenn sich das Schwungbein vor dem Absprungbein befindet, sollte es nach innen gedreht sein, wobei Wade und Fuß leicht abduziert sein sollten. Durch diese aktive Bewegung bleibt das Becken in der Wirkungslinie der Sprungkraft und es entsteht eine Rotation um die Längsachse. Zum Ausgleich sollte an dieser Stelle der Kopf in Richtung Querlatte gedreht werden. (III) Passieren der Stange und Landung Beim Überqueren der Stange gilt es, die durch das Abheben gewonnene Zeit voll auszunutzen, um die Körperhaltung zu verändern, die Distanz zwischen Körperschwerpunkt und Stange zu verkürzen und die Beugung, Streckung und Drehung des Körpers zum Überqueren der Stange zu nutzen. Beim Passieren der Stange sofort die Hüfte beugen und den Bauch anspannen, das Kinn schnell zur Brust führen und gleichzeitig zum Ausgleich die Beine weit nach oben heben und die Waden aktiv nach oben schwingen. Achten Sie darauf, vor der Landung den Bauch anzuspannen und die Beine anzuheben, zuerst mit dem Rücken zu landen oder sich zusammenzurollen und zuerst mit den Schultern zu landen und dann eine Rolle nach hinten auszuführen. Um die Sprungrichtung kontrollieren zu können, darf der Kopf nicht nach hinten geneigt werden. Beim Landevorgang ist auf „visuelle Kontrolle“ zu achten und die Augen müssen immer in Richtung Reckstange gerichtet sein. Wie machen Frauen den Flop-Hochsprung? Oben finden Sie die Antwort auf diese Frage. Ich hoffe, diese Inhalte können uns allen helfen. Neben dem Verständnis der Technik des Flop-Hochsprungs müssen wir auch die Trainingsmethoden anderer Sportarten verstehen. Gleichzeitig müssen wir darauf bestehen, jeden Tag Sport zu treiben, damit wir unsere gute und gesunde Figur behalten. Abschließend hoffe ich, dass wir alle gesund und glücklich sein und ein glückliches Leben führen können! |
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