Vielleicht sehen Sie eines Tages, wenn Sie auf der Straße gehen und nach oben schauen, einen weißen Ball, der langsam am Himmel schwebt ... Seien Sie nicht nervös oder haben Sie Angst, dies ist kein „UFO“, sondern unser Wetterballon! Klangballons, die „Ärzte“ am Himmel „Wettersondierungsballons“ werden oft mit „unbekannten Flugobjekten“ verwechselt, doch Meteorologen nennen sie liebevoll „Dabai“ und die höchste Bewertung für sie lautet „mutiger und furchtloser Höhenforscher“. Um Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Windrichtung, Windgeschwindigkeit usw. der Atmosphäre zu ermitteln, werden häufig meteorologische Beobachtungen in großen Höhen durchgeführt. Bei meteorologischen Beobachtungen in großen Höhen geht es hauptsächlich um die Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Windrichtung und Windgeschwindigkeit in verschiedenen Höhen der Atmosphäre. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Spezialthemen, wie etwa die Zusammensetzung der Atmosphäre, Ozon, Strahlung, Gas und Elektrizität usw. Was sind also die wichtigsten Mittel zur Durchführung meteorologischer Beobachtungen in großen Höhen? Dazu gehören hauptsächlich Satellitenbedeckungen, flugzeug- und bodengestützte Fernerkundung, Raketensondierungen und Ballonsondierungen usw. Nur Ballonsondierungen können in große Höhen aufsteigen, um durch direkten Kontakt den „Puls“ der meteorologischen Umgebung zu fühlen und können als „Arzt“ der meteorologischen Höhenerfassung bezeichnet werden. Die erhaltenen „Diagnosedaten“ gelten im Allgemeinen als relativ genau und werden häufig zur Echtheitsprüfung und Kalibrierungsüberprüfung atmosphärischer Fernerkundungsbeobachtungen verwendet. Wie verwendet man Klangballons? Bei der Arbeit nutzt das Bodenradar die Echtzeitverfolgung des Höhenforschungsballons, um die Windmessfunktion zu realisieren. Der Sondierungsballon trägt die Sonde in die Luft. Während der Ballon aufsteigt, sendet das Bodenradar ein Anfragesignal aus und der Sondentransponder sendet als Antwort ein Antwortsignal. Basierend auf dem Zeitintervall zwischen jedem Paar von Anfrage- und Antwortsignalen und der Richtung der Signale kann die Position des Höhenforschungsballons zu jedem Zeitpunkt bestimmt werden, d. h. seine geradlinige Entfernung vom Bodenradar, sein Azimut und seine Elevation. Anschließend können anhand der Drift des Sondierungsballons mit dem Wind die Windrichtung und -geschwindigkeit berechnet werden. Gleichzeitig sendet die Sonde kontinuierlich die in unterschiedlichen Höhen erfassten Temperatur-, Feuchtigkeits- und Luftdruckdaten zurück zur Erde, wo sie vom Bodendatenempfangsradar empfangen werden. Die empfangenen Signale werden dekodiert und zur Anzeige und Zeichnung an das Computerterminal übertragen, wodurch die Erfassung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Windrichtung und Windgeschwindigkeit in großen Höhen abgeschlossen wird. Meteorologische Sondierungsballons sind ein wichtiges Mittel zur Kontrolle der wechselnden Wetterbedingungen in großen Höhen. Wie ein CT-Scanner scannen sie Schicht für Schicht vom Boden bis in große Höhen und erzielen so Beobachtungen von zwei- bis dreidimensionalen Dimensionen. Sie liefern umfangreiche meteorologische Höhendaten für Wettervorhersagen und tragen zur Verbesserung der Vorhersageebenen bei. Produziert vom Guangdong Science and Technology Newspaper Media Center Gatekeeper-Experte | Guo Zeyong, leitender Ingenieur des Yangjiang Meteorological Bureau, Provinz Guangdong Herausgeber | Tuo Yan |
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