Einem aktuellen internationalen Forschungsergebnis zufolge ist der Anteil der Chinesen, die Smartphones und andere Mobilgeräte für geschäftliche Aktivitäten nutzen, weltweit am höchsten. Ein kürzlich veröffentlichter Umfragebericht von FICO, einer international renommierten Prognose- und Analyseagentur, zeigt, dass die Verbraucher in China, Südkorea und Indien am „mobilsten“ sind. Der Anteil der Mobiltelefonnutzer in den drei Ländern, die täglich mobile E-Commerce-Anwendungen verwenden, beträgt 51 %, 50 % bzw. 49 % und ist damit der höchste Wert weltweit. Das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie gab vor kurzem bekannt, dass das Transaktionsvolumen des chinesischen E-Commerce-Marktes 7,5 Billionen Yuan (RMB, siehe unten) erreicht habe, wobei der Markt für mobiles Einkaufen besonders schnell gewachsen sei. Statistiken von iResearch Consulting zufolge erreichte das Transaktionsvolumen des chinesischen Marktes für mobiles Einkaufen im zweiten Quartal 2013 37,52 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 181,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mitte 2013 führte FICO eine Online-Umfrage unter 2.239 erwachsenen Smartphone-Nutzern in 14 Ländern in Asien, Europa, Nordamerika und Lateinamerika durch, um herauszufinden, ob Verbraucher in verschiedenen Ländern Bankgeschäfte, Behördengänge, medizinische Versorgung, Versicherungen, Einzelhandel und andere Angelegenheiten lieber über Mobiltelefone, das Internet oder persönlich erledigen. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass mobile Apps (Anwendungen) im Einzelhandel sowie im Banken- und Versicherungssektor am beliebtesten sind. Unter den Apps, die von Einzelhändlern und Finanzinstituten angeboten werden, ist die Bereitschaft der Verbraucher in allen Ländern, Warnprogramme für Risiken wie verdächtige Transaktionen zu nutzen, einhellig hoch: Mehr als 72 Prozent der Befragten finden solche Apps attraktiv. Der Bericht wies auch darauf hin, dass Händler in Branchen, in denen ein dringender Bedarf an Kommunikation mit Verbrauchern besteht, eher dazu motiviert sind, mobile Plattformen zu nutzen. Am deutlichsten ist dieser Trend im Einzelhandel zu erkennen, wo Mobiltelefone für Unternehmen eine bequeme Möglichkeit darstellen, die Markentreue der Verbraucher zu stärken und ihnen bevorzugte Informationen bereitzustellen. In dieser Umfrage sind die USA, Japan und Frankreich die Länder, in denen die Benutzer am wenigsten bereit sind, Mobiltelefone für geschäftliche Aktivitäten zu verwenden. Der Bericht wies auch darauf hin, dass weltweit mehr als die Hälfte der Smartphone-Verbraucher traditionelle Internet-Transaktionen oder persönliche Transaktionen bevorzugen, da sie sich Sorgen um den Schutz ihrer persönlichen Daten machen und dem elektronischen Handel nicht vertrauen. Zu den 14 Ländern gehören: Australien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Südkorea, Mexiko, Russland, die Türkei, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten. |
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