Laut einem neuen Bericht von Nosto, „Fashion E-Commerce 2019“, sind mobile Geräte zum wichtigsten Kanal für Einkäufe geworden. Der Umsatz im Mode-E-Commerce wächst rasant Zwischen dem ersten und vierten Quartal 2018 stieg der durchschnittliche Umsatz pro Besuch (RPV) im globalen Mode-E-Commerce auf Desktop-Computern um 33 % und auf Mobilgeräten um 38 %. Die Conversion-Rate (CR) steigt mit der Zeit. Im Jahr 2018 stieg die mobile CR von 1,2 % auf 1,5 %, während die Desktop-CR von 2,2 % auf 2,7 % anstieg. Die Abbruchrate von Einkaufswagen (CAR) blieb relativ stabil. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Modehändler auf die Verbesserung der Personalisierung konzentrieren sollten, um Upselling und Cross-Selling zu fördern, anstatt den Kauf von Artikeln zu optimieren, die sich bereits im Einkaufswagen befinden. Das Zeitalter des mobilen E-Commerce in der Modebranche ist angebrochen Im ersten Quartal 2018 machten Mobiltelefone 55 % des E-Commerce-Verkehrs im Modebereich aus; im vierten Quartal stieg dieser Anteil auf 62 %. Obwohl die Kundengewinnung über Mobilgeräte eine erhebliche Herausforderung darstellt, erreichte der mobile Umsatzanteil im vierten Quartal 2018 46 % und übertraf damit den Desktop-Umsatz (44 %). Der durchschnittliche Bestellwert (AOV) von Mobiltelefonen und PCs rückt näher. Trotzdem ist der RPV von Mobiltelefonen immer noch 52 % niedriger als der von PCs. Wenn alle anderen Faktoren unverändert bleiben und der mobile Datenverkehr sowie der durchschnittliche Bestellwert zunehmen, werden sich steigende Konversionsraten enorm auf den Umsatz pro Besuch und letztlich auf die Rentabilität auswirken. Veränderte Einkaufsgewohnheiten der Modekonsumenten Das Browsing-Verhalten hat sich zwar nicht großartig geändert, die Dauer jeder Shopping-Sitzung auf Mobilgeräten ist jedoch von 163 Sekunden im ersten Quartal auf 165 Sekunden im vierten Quartal gestiegen, während die Dauer jeder Sitzung auf PCs von 242 Sekunden auf 239 Sekunden gesunken ist. Dennoch nehmen der mobile Datenverkehr und der Umsatzanteil weiter zu. Und auch die Abbruchrate der Einkaufswagen blieb stabil. Dies zeigt, dass immer mehr Modekonsumenten den Anteil des mobilen Einkaufens erhöhen. Die Beschränkung auf kleinere Mobilbildschirme maximiert tatsächlich die Konvertierungsgeschwindigkeit der Verbraucher. Dies erfordert vom Handel gezielte und personalisierte Angebote. Die PDF-Version wird an die 199IT-Austauschgruppe weitergegeben. Wenn Sie unsere Entwicklung unterstützen möchten, schließen Sie sich uns an! |
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