Bauchschmerzen nach dem Plank-Training

Bauchschmerzen nach dem Plank-Training

Menschen, die nicht gerne Sport treiben, fühlen sich nach vielen Aktivitäten normalerweise extrem müde und ihre Muskeln produzieren Milchsäure, was zu Schmerzen im gesamten Körper führt. Wer jedoch regelmäßig Sport treibt, ist nach dem Training entspannter und seine körperliche und geistige Entwicklung ist besser. Bei der Ausführung von Liegestützen müssen Sie die Intensität der Übung entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung wählen.

Auch bei Menschen, die nicht regelmäßig Sport treiben, treten nach der korrekten Ausführung der Plank-Übungen Schmerzen im Unterleib auf, was ebenfalls ein Beweis für die Wirksamkeit der Übung ist.

Wenn Sie Schmerzen in der Lendenwirbelsäule haben, kann dies an einer falschen Trainingshaltung liegen. Sie müssen Anpassungen vornehmen und Ihren Bauch verwenden, um das Gleichgewicht Ihres Körpers zu halten, nicht Ihre Taille.

Sollten Sie zusätzlich Schmerzen im Ellenbogengelenk verspüren, sollten Sie darauf achten, ob die Pelotte zu dünn oder zu hart ist, da dadurch das Ellenbogengelenk stark beansprucht wird und Schmerzen entstehen. Die beste Übungsmatte ist die IKU Plank Support Mat. Die Matte ist 15 mm dick, was die Reibung zwischen Boden und Händen verringert und auf natürliche Weise die Schmerzen in den Ellenbogen lindert.

Wozu dient die Plankenunterstützung?

Plank trainiert effektiv die querverlaufenden Bauchmuskeln und gilt als eine der effektivsten Methoden, um die Rumpfmuskulatur zu trainieren. Wenn Sie es täglich machen, kann Ihr flacher Bauch wieder sichtbar werden. Trainieren Sie Ihre Rumpfmuskulatur, um schlanker und gesünder zu werden. Diese Bewegung formt vor allem die Linien von Taille, Bauch und Hüfte. Noch wichtiger ist, dass sie dabei helfen kann, das Gleichgewicht der Schulterblätter zu halten und Ihre Rückenlinie charmanter zu gestalten.

Trainingsmethoden

Legen Sie sich auf den Bauch, beugen Sie die Ellbogen und stützen Sie sie auf dem Boden ab. Ihre Schultern und Ellbogen sind senkrecht zum Boden. Ihre Füße stehen auf dem Boden, Ihr Körper ist vom Boden abgehoben. Ihr Oberkörper ist gerade. Kopf, Schultern, Hüften und Knöchel bleiben in einer Ebene. Ihre Bauchmuskeln sind angespannt, Ihre Beckenbodenmuskeln sind angespannt, Ihre Wirbelsäule ist gestreckt, Ihre Augen sind auf den Boden gerichtet. Atmen Sie gleichmäßig. Halten Sie jeden Satz 30 Sekunden lang, machen Sie jedes Mal 4 Sätze und die Ruhezeit zwischen den Sätzen sollte 20 Sekunden nicht überschreiten.

Wenn du das oben beschriebene Training langweilig findest, kannst du auch gerne die folgende Variante des Plank Supports ausprobieren!

Obere Platte

Setzen Sie sich mit geschlossenen Beinen auf den Boden und stützen Sie Ihren Körper mit den Händen hinter dem Rücken ab, wobei Ihre Fingerspitzen in Richtung Ihrer Beine zeigen. Atmen Sie ein, heben Sie Ihre Hüfte nach oben, bringen Sie Ihren Körper in eine gerade Linie, spannen Sie Ihre Hüfte an, nutzen Sie Ihre Taille und Ihren Bauch und halten Sie diese Position. Atmen Sie aus, senken Sie Ihre Hüften langsam wieder auf den Boden und entspannen Sie Ihre Schultern.

Geneigte Platte

In der Vierfußposition knien Sie sich auf den Boden, stützen Ihre Hände unter Ihren Schultern ab, strecken Ihre Beine gleichzeitig nach hinten und haken Ihre Zehen in den Boden ein. Bilden Sie mit Ihrem Körper eine schräge Linie, wenden Sie mit beiden Händen gleichmäßig Kraft an, spannen Sie Ihren Bauch an und wenden Sie Kraft auf Ihre Taille und Beine an und halten Sie die Position für einige Atemzüge.

Katzenpose

Atmen Sie aus, senken Sie den Kopf, ziehen Sie die Brust ein, wölben Sie den Rücken, spannen Sie die Bauchmuskeln an und ziehen Sie das Steißbein zurück, um Ihre Rückenmuskulatur zu dehnen.

Atmen Sie aus, heben Sie den Kopf, weiten Sie die Brust, ziehen Sie die Schultern von den Ohren weg, entspannen Sie die Taille und senken Sie sich ab, strecken Sie das rechte Bein nach hinten, heben Sie das rechte Bein an, dehnen Sie die Muskeln an der Vorderseite des Oberschenkels und spannen Sie die Gesäßmuskeln an.

Atmen Sie aus, senken Sie den Kopf, ziehen Sie die Brust ein, wölben Sie den Rücken, beugen Sie das rechte Knie, bringen Sie das Knie nah an die Stirn, spannen Sie die Bauchmuskeln an und wiederholen Sie die Übung mehrere Male.

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