Wasseryoga wird üblicherweise in einem 1-1,4 Meter tiefen Becken durchgeführt. Auch wenn Sie keine Landratte sind, ist es kein Problem, Yoga im Wasser zu „meistern“. Umgeben von Wasser können selbst Yoga-Anfänger auf natürliche und einfache Weise Bewegungen ausführen, die auf dem Boden nur schwer möglich sind. Wie traditionelles Yoga umfasst auch Wasseryoga Meditation, Atmung und Körperdehnung. Der Auftrieb des Wassers kann den menschlichen Körper während der Übungen vor Verletzungen schützen und die durch traditionelles Yoga verursachten Körperschmerzen lindern. So können Menschen ganz einfach ihre Körperverschönerung durchführen und gleichzeitig das angenehme Gefühl einer SPA-Pflege genießen. Darüber hinaus können beim Wasseryoga verschiedene Atemtechniken angewendet und Haut und innere Organe durch Wasserdruck gepresst und massiert werden, um so Müdigkeit zu beseitigen, Muskeln und Knochen im ganzen Körper zu entspannen und die Haut zu verschönern. Mithilfe des Wasserwiderstands können Sie zudem Ihre Muskelausdauer steigern. Darüber hinaus wird bei Aktivitäten im Wasser mehr Wärme abgeleitet als an Land, sodass überschüssiges Fett abgebaut und der Körper schlanker wird. Durch zweimal wöchentliches Üben können sehr gute Trainingsergebnisse erzielt werden. Zurück Mond Pose Fähigkeit: 1. Stellen Sie sich mit weit auseinander stehenden Füßen hin. 2. Kreuzen Sie Ihre Handflächen und strecken Sie Ihre Arme aus. 3. Atmen Sie ein, lehnen Sie Ihren Körper so weit wie möglich nach hinten und halten Sie die Arme gerade. 4. Bleiben Sie eine Weile und atmen Sie dann aus, um in den ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Notiz: Lehnen Sie sich nach hinten und zentrieren Sie sich nach vorne auf Ihren Fußballen. Strecken Sie Ihre Arme so weit wie möglich und strecken Sie Ihre Wirbelsäule vollständig. Wirkung: Durch die Stärkung der Wirbelsäule und des Rückens sowie die Dehnung des Zwischenwirbelraums wird eine schlechte Körperhaltung korrigiert, der Körper aufgerichtet und die Kontrolle verbessert. Tanzen Fähigkeit: 1. Stehen Sie aufrecht, die Füße stehen zusammen und richten Sie Ihren Blick auf einen Punkt parallel zu Ihrer Sichtlinie. 2. Heben Sie ein Bein an, strecken Sie den Oberschenkel so weit wie möglich und halten Sie das Knie mit der gleichseitigen Hand fest, um das Gleichgewicht zu halten. 3. Atmen Sie ein, verbinden Sie Daumen und Zeigefinger Ihrer anderen Hand zu einer Weisheitsgeste und heben Sie sie langsam zum Scheitel. 4. Behalten Sie diese Position so lange wie möglich bei. Notiz: Versuchen Sie, beim Anheben der Beine das Körpergleichgewicht zu halten, heben Sie die Oberschenkel so nah wie möglich an Ihren Körper, schauen Sie geradeaus, atmen Sie natürlich und bewahren Sie einen ruhigen Geist. Wirkung: Dehnen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur, verringern Sie Ihren Beinumfang und verbessern Sie Ihre Körperkontrolle. |
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