Der Schlüssel ist nicht die Anzahl, sondern langsam und sicher Beim Krafttraining verwenden wir normalerweise mehrere Bewegungssätze als Einheiten. Wenn wir Ziele setzen, passen wir normalerweise die Intensität an, indem wir den Fokus und die Anzahl der Sätze erhöhen. Viele Menschen beeilen sich jedoch, die Bewegungen abzuschließen, um das festgelegte Zahlenziel zu erreichen, was tatsächlich einen schlechten Effekt hat. Anstatt die Anzahl der Sätze jede Woche gierig zu erhöhen, ist es besser, sich das Ziel zu setzen, jede Bewegung langsam und fest auszuführen, wodurch Sie tatsächlich mehr Kalorien verbrennen. Ein Fitnesstrainer hat einmal gesagt, dass das Beste, was man tun kann, darin besteht, drei weitere Sätze zu machen, wenn man das Gefühl hat, nicht mehr weitermachen zu können und kurz vor dem Explodieren zu stehen. Obwohl es schmerzhaft ist, sind die letzten drei Sätze definitiv die besten. Denken Sie daran, Ihre Muskeln nach dem Krafttraining zu dehnen, um Überanstrengungen vorzubeugen. Seien Sie sich Ihrer Muskeln stets bewusst Denken Sie daran, immer und überall die richtige Haltung einzunehmen, den Rücken nicht zu krümmen und beim Stehen auf natürliche Weise die Bauch- und Gesäßmuskulatur anzuspannen. Allein durch diese bewusste Handlung können Sie langsam Ihre Tiefenmuskulatur trainieren. Wenn Sie Ihre Muskeln jederzeit und überall anspannen oder entspannen können, bedeutet das, dass Ihre Muskeln flexibel und kontrollierbar sind und sich im optimalen Zustand für die Fettverbrennung befinden. Proteinergänzung nach dem Krafttraining Der Grund für den Muskelkater nach dem Training liegt darin, dass das innere Gewebe leicht entzündet ist. Durch den Prozess der kontinuierlichen Zerstörung und Rekonstruktion werden die Muskeln immer stärker (mit anderen Worten: Wenn Sie nach dem Krafttraining keinen Muskelkater verspüren, bedeutet das, dass die Intensität nicht ausreicht). Nehmen Sie deshalb nach dem Training zusätzlich Proteine zu sich. Eiweiß, ungesüßte Sojamilch und fettarme Milch sind eine gute Wahl. Diese Proteine helfen Ihnen, Ihre Muskelgruppen zu reparieren. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, um Hungerattacken vorzubeugen Sobald der Körper Hunger verspürt, sendet er ein Signal aus, Fett zu speichern und er sucht nach zucker- und fettreichen Nahrungsmitteln, um seine Fettreserven wieder aufzufüllen (das ist der Grund, warum Sie mitten in der Nacht immer so gern Hühnchen frittiert essen). Teilen Sie also die drei Mahlzeiten in vier bis sechs kleine Portionen auf und lassen Sie nie zu, dass Sie Hunger verspüren. Aerobic-Übungen sollten sowohl hohe als auch niedrige Intensität umfassen Der Körper kann sich leicht an die Intensität des Trainings anpassen. Wenn Sie jedes Mal dieselbe Aerobic-Übung wählen und sie mit derselben Intensität und Zeit durchführen, wird Ihr Körper bald keine Müdigkeit mehr verspüren (und sie wird nicht mehr effektiv sein!). Wählen Sie jedes Mal eine andere Aerobic-Übung und verwenden Sie unterschiedliche Intensitätseinstellungen (außer Laufbändern sind auch Gleitgeräte, Stepper und Fahrräder hervorragend geeignet). Wenn Sie alleine laufen, laufen Sie 20 Minuten lang in mäßigem Tempo und joggen Sie dann vorher und nachher 10 Minuten. Diese Art von Training kann die Effizienz der Fettverbrennung im Vergleich zum normalen Laufen um 36 % steigern! Eine kontinuierliche Trainingszeit hat den gleichen Effekt wie das Hinzufügen mehrerer Übungen Manche Leute suchen Ausreden und sagen: „Oh, ich finde keine Zeit, jeden Tag Sport zu treiben, weil es so viel Zeit in Anspruch nimmt!“ Studien haben jedoch gezeigt, dass kontinuierliches Training und mehrere kombinierte Übungen den gleichen Effekt haben (z. B. 30 Minuten im Vergleich zu 3 10-minütigen Übungen). Sie können also jede kleine Gelegenheit zum Trainieren nutzen, z. B. zwei Haltestellen früher aus dem Bus aussteigen und nach der Arbeit noch ein wenig laufen oder gleich nach dem Aufstehen 20 Sätze Kurzhantelübungen machen. Finden Sie Wege, den Stress in Ihrem Leben zu reduzieren Studien haben bestätigt, dass psychischer Stress tatsächlich dick macht. Das hängt natürlich damit zusammen, dass wir bei Stress eher nach Essen als Trost suchen, aber es hat auch etwas mit der Hormonausschüttung zu tun. Wenn Sie durch Ihre Arbeit und Ihr Privatleben gestresst sind, suchen Sie nach Möglichkeiten, den Stress abzubauen. Yoga und Laufen sind gute Methoden. Wenn Sie Ihren Körper nach dem Training dehnen, kann die Ausschüttung von Endorphinen ebenfalls dazu führen, dass Sie sich besser fühlen. Übungen müssen abwechslungsreich sein Das Ausführen einer Vielzahl unterschiedlicher Übungen macht nicht nur Spaß und sorgt dafür, dass uns beim Training weniger langweilig wird, sondern kann auch dazu beitragen, unterschiedliche Muskeln aufzubauen. Durch flexible Stimulation kann der Körper ständig in einem Zustand der „Herausforderung“ sein und muss mehr Kalorien verbrauchen. |
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