Um Problemen wie langer Schreibtischarbeit, Bewegungsmangel, psychischer Belastung und Rückenschmerzen entgegenzuwirken, möchten wir Ihnen ein Set an „Office Yoga“-Übungen vorstellen. 1. Meditations- und Atemmethode ① Setzen Sie sich mit geschlossenen Beinen auf einen Stuhl, legen Sie eine Hand auf Ihren Oberschenkel und die andere auf Ihren Bauch, ziehen Sie den Kiefer ein und strecken Sie die Wirbelsäule. ② Entspannen Sie Ihren Bauch, atmen Sie durch die Nase ein und weiten Sie Hals und Brustkorb kräftig, sodass die Luft Ihren Brustkorb und Bauch füllt und Ihr Bauch sich wölbt. Machen Sie drei Sekunden lang weiter. ③ Entspannen Sie Ihren Kiefer, atmen Sie aus, entspannen Sie Ihren Brustkorb und ziehen Sie Ihren Bauch allmählich zusammen. Das Ausatmen sollte 5 Sekunden dauern. Das Gas sollte langsam durch die Nase ausgeatmet werden. Nachdem Sie die gesamte verbleibende Luft ausgeatmet haben, halten Sie den Atem 2 Sekunden lang an. ④Wiederholen Sie die obigen Schritte fünfmal. Wirksamkeit: Es kann Anspannung und Müdigkeit beseitigen und die Stimmung entspannen. Beim Üben sollten Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Atmung anzupassen und gleichmäßig ein- und auszuatmen. Sie können sich in Ihrem Kopf einige ruhige und weite Bilder wie den Himmel und das Meer vorstellen. 2. Methode der Wirbelsäulenverdrehung ① Setzen Sie sich gerade hin, strecken Sie die Beine nach vorne, beugen Sie das rechte Bein und legen Sie den rechten Fuß auf die Unterseite Ihres linken Oberschenkels. ② Atmen Sie aus, drehen Sie Ihren Oberkörper nach links, bringen Sie Ihren linken Arm so weit wie möglich nach hinten und strecken Sie Ihre rechte Hand nach vorne, um Ihren rechten Fuß so weit wie möglich zu greifen. ③ Drehen Sie Ihren Kopf nach rechts, schauen Sie über Ihre rechte Schulter hinaus, atmen Sie normal und gleichmäßig, kehren Sie nach 15 Sekunden in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung erneut. Wirksamkeit: Es kann Stauungen in Schultern und Nacken beseitigen und die Wirbelsäule flexibler machen, wodurch Nacken- und Rückenschmerzen vorgebeugt werden. Beim Drehen des Körpers sollten Sie jedoch auf die Reihenfolge Hals-Brust-Taille achten, sich bewusst von oben nach unten drehen und den Nacken verwenden, um die Wirbelsäule nach oben zu heben. 3. Augenpflegemethode ① Setzen Sie sich auf einen Stuhl, schließen Sie die Augen, entspannen Sie die Schultern und halten Sie Ihre Stimmung fünf Minuten lang stabil. ② Heben Sie die Zeigefinger beider Hände und legen Sie sie vor der Nase zusammen, starren Sie 10 Sekunden lang auf die Fingerspitzen und atmen Sie natürlich. ③ Bewegen Sie Ihre rechte Hand nach rechts und folgen Sie mit den Augen den Fingerspitzen Ihrer rechten Hand, bis Sie diese nicht mehr sehen können. Dann richten Sie Ihren Blick langsam wieder nach vorne und machen Sie dasselbe mit Ihrer linken Hand. ④ Bewegen Sie Ihre erhobenen Finger jeweils nach links und rechts und behalten Sie sie 10 Sekunden lang im Auge. ⑤ Senken Sie Ihre Hände, halten Sie Ihren Körper ruhig, blicken Sie so weit wie möglich nach oben, halten Sie die Position 10 Sekunden lang, blicken Sie dann 10 Sekunden lang nach unten, bewegen Sie Ihre Augen dreimal nach rechts, unten, links und oben und dann dreimal nach links, unten, rechts und oben. Wirkung: Es kann die Konzentration fördern, die Überanstrengung der Augen beseitigen und eine Verstopfung verhindern. Beim Üben sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Fingerspitzen richten, Ihren Kopf beim Bewegen der Augen ruhig halten und beim Starren nicht blinzeln. Familienyoga 1. Brust- und Bauchübungen ① Legen Sie sich mit ausgestreckten, flachen Armen auf den Rücken und beugen Sie die Knie. ② Strecken Sie die Fußsohlen in Richtung Gesäß, stützen Sie Ihre Taille mit den Händen und strecken Sie Ihre Taille mit den Händen, während Sie mit den Zehen vom Boden abdrücken. ③Neigen Sie bei der Ausführung der Bewegung ② den Kopf nach hinten, atmen Sie ein und strecken Sie die Brust. Halten Sie diese Position 10 bis 20 Sekunden lang. Wirksamkeit: Dehnung der inneren Organe im Brust- und Bauchbereich und Förderung der Durchblutung der inneren Organe. Es fördert die Durchblutung des Rückens und macht die Taille und die Wirbelsäule weich. 2. Wirbelsäulenbeugeübung ① Knien Sie sich auf den Bauch, strecken Sie die Hände nach hinten, greifen Sie Ihre Fersen, beugen Sie dann Ihre Taille nach vorne und bringen Sie Ihren Kopf in die Nähe Ihrer Knie. ② Neigen Sie beim Ausatmen den Kopf nach hinten und strecken Sie die Taille. Wirksamkeit: Fördert die Verdauungsfunktion, stärkt die Funktionen von Leber, Milz und Schilddrüse, macht die Wirbelsäule beweglich und beugt Augenalterung und grauen Haaren vor. 3. Schulterstand ① Legen Sie sich auf den Rücken, stützen Sie Ihre Taille mit den Händen, stützen Sie Ihren Kopf mit den Schultern und kreuzen Sie dann die Beine. Halten Sie diese Position 30 Sekunden bis 1 Minute lang. Vorteile: Diese Haltung trainiert die Schultern und fördert die Durchblutung der Ohren, der Nase und der Bauchorgane. ② Spannen Sie basierend auf den obigen Bewegungen Ihren Bauch an und beugen Sie Ihre Beine in Richtung Kopf. Versuchen Sie, Ihre Knie nah an Ihren Kopf zu bringen. Strecken Sie gleichzeitig Ihre Hände, die ursprünglich Ihre Taille stützen, zur Vorderseite Ihres Kopfes, um das Gleichgewicht zu halten. Vorteile: Diese Haltung kann den Körper vollständig schließen, wodurch das Blut zum Gesäß und Kopf fließen kann, die Taille stärker trainiert wird und die Wirbelsäule beweglich bleibt. 4. Haltung bei Beckenübungen ① Legen Sie sich flach auf den Rücken, die Hände auf den Hüften, die Beine zusammen, den Bauch angespannt und nach hinten gebeugt, sodass Ihre Beine und Ihr Körper einen rechten Winkel bilden. ② Atmen Sie aus und stellen Sie gleichzeitig Ihre Fußsohlen mit erhobenem Kopf in einer Hackenform auf den Boden. Stützen Sie sich mit den Händen auf Ihrer Taille ab. Strecken Sie Ihre Beine nach oben, sodass Ihr Körper nach oben zeigt, und halten Sie diese Position für 20 bis 30 Sekunden. ③ Bewegen Sie Ihr linkes und rechtes Bein 2 bis 3 Mal abwechselnd wie eine Schere. Vorteile: Diese Posen verbessern die Beweglichkeit der Becken-, Psoas- und Bauchmuskulatur. Tipps zur Yoga-Praxis 1. Yoga praktiziert man am besten unter Anleitung eines professionellen Trainers. Abstraktere Bewegungsbeschreibungen sollte man erst gründlich verstehen, bevor man sie ausführt. 2. Sie müssen Yoga auf nüchternen Magen praktizieren. Am besten tun Sie es 3 Stunden nach einer Mahlzeit und entleeren am besten Ihre Blase vor dem Üben. 3. Tragen Sie beim Yoga lockere, elastische Kleidung und versuchen Sie, sich auf Ihr Körpergefühl zu konzentrieren. Atmen Sie gleichmäßig und tief und bewegen Sie sich langsam und sanft. Vermeiden Sie es, sich zu zwingen. 4. Am besten üben Sie täglich mindestens 20 Minuten und tun dies regelmäßig. 5. Schwangere, ältere Menschen und Patienten mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen usw. müssen vor der Ausübung von Yoga die Erlaubnis eines Arztes einholen und dürfen keine intensiven und schwierigen Posen wie Handstände ausführen. |
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