Im Sommer ist es in Ordnung, morgens zu laufen, weil es dann nicht so kalt ist. Aber im Winter werden diejenigen, die es gewohnt sind, morgens zu laufen, müde, weil niemand zu dieser Zeit das warme Bett verlassen möchte. In diesem Fall laufen immer weniger Menschen morgens und die meisten laufen abends. Aber hat es auch den gleichen Effekt, wenn man abends trainiert? Die beste Zeit zum Laufen ist abends oder morgens. Im Winter sieht man oft junge Leute in kurzer Kleidung oder sogar mit bloßen Armen herumlaufen, was bei den Passanten Seufzer auslöst. Allerdings warnen Profis aus der Fitnessbranche, dass man beim Training im Winter warm bleiben sollte, um langfristige Schäden am Körper zu vermeiden. Worauf müssen wir beim Wintersport also besonders achten? Besonders im Stadtleben und bei stressigen Jobs sind viele Menschen gesundheitlich nicht in Form. Viele Menschen treiben kaum Sport, und wenn sie Zeit zum Sport haben, tun sie es übermäßig oder auf falsche Weise, was nachteilige Folgen wie Erkältungen oder Verstauchungen haben kann. Der Reporter hat zu diesen Themen Fachleute aus der Fitnessbranche interviewt, befragt und um professionelle Beratung gebeten. Vermeiden Sie körperliche Betätigung im Freien, wenn die Temperaturen zu niedrig sind. Das Wichtigste beim Training im Winter ist, darauf zu achten, dass die Temperaturen nicht zu niedrig sind. Beim Sport im Freien müssen Sie ausreichend gekleidet sein, da der Körper im Winter schnell Wärme abgibt. Lange Ärmel und lange Hosen sind daher ein Muss. Manche Menschen mit schwächerem Körperbau müssen eine Mütze tragen. Bei zu niedriger Körpertemperatur kann es leicht zu Muskel- und Gelenkschäden kommen. Trainer Huang wies ausdrücklich darauf hin, dass manche junge Leute beim Training im Winter gerne kurze Kleidung tragen. Dies habe zwar keine unmittelbaren Folgen wie Erkältungen, schade dem Körper jedoch auf lange Sicht. Aufwärmübungen = Selbstschutz Trainer Huang sagte, dass manche Menschen die Angewohnheit hätten, ihre Gelenke vor dem Training zu bewegen, was jedoch falsch sei, da es leicht zu akuten Verletzungen führen könne. Der richtige Ansatz sollte darin bestehen, sich zunächst 5 bis 10 Minuten aufzuwärmen. Dies ist eine Selbstschutzmaßnahme, die das Verletzungsrisiko verringern kann. Durch unzureichendes Aufwärmen können leicht akute oder chronische Verletzungen entstehen und da die Gelenke im Winter härter sind, sind sie anfälliger für Gelenkverschleiß. Darüber hinaus wird häufig übersehen, dass vor dem Ende des eigentlichen Trainings 5 bis 10 Minuten Entspannungsübungen durchgeführt werden müssen, die der Erholung der Muskeln und Gelenke des Körpers zuträglich sind. Unsere Trainingszeiten richten sich nach den besten Lebensgewohnheiten, aber innerhalb einer halben Stunde nach einer Mahlzeit sollten Sie am besten keine anstrengenden Übungen machen. Anstrengende Übungen nach einer Mahlzeit können zu einer Magenverstimmung führen. Beim Training sollten Sie die Zeit nach dem besten System bestimmen und es nicht übertreiben. |
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