Heutzutage sind die Lebensbedingungen der Menschen sehr gut, sodass in manchen Städten die Schwimmbäder täglich voll sind. Da das Leben besser ist, achten die Menschen natürlich mehr auf ihre körperliche Gesundheit. Schwimmen ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern kann auch Stress abbauen. Es ist eine der besten Sportarten. Manche Menschen gehen jeden Tag schwimmen, ohne einen Tag auszulassen. Welche Vorteile hat es also, jeden Tag zu schwimmen? Die Vorteile des Schwimmens Beim Schwimmen handelt es sich im Wesentlichen um einen Sport, bei dem man sich auf den eigenen Körper verlässt, um auf dem Wasser zu schwimmen, und sich durch die Bewegungen der eigenen Gliedmaßen und des Oberkörpers im Wasser vorwärts bewegt. Schwimmen kann in Wettkampfschwimmen und praktisches Schwimmen unterteilt werden. Wettkampfschwimmen ist die zweitgrößte Disziplin der Olympischen Spiele. Es umfasst vier Schwimmstile: Schmetterlingsschwimmen, Rückenschwimmen (auch als Rückenschwimmen bekannt), Brustschwimmen und Freistil (auch als Kraulen/Freistil bekannt) sowie Synchronschwimmen. Schwimmübungen können die Muskelmasse verbessern Mit zunehmendem Alter verlieren Menschen allmählich Muskelgewebe. Studien haben gezeigt, dass Muskelgewebe umso schneller abnimmt, je älter man ist. Der Verlust von Muskelgewebe führt einerseits zu einer Abnahme der Muskelkraft, andererseits zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels, einer Verlangsamung des Energieverbrauchs und einer Erhöhung des Fettanteils. Schwimmen ist ein Sport, der den ganzen Körper beansprucht. Im Vergleich zu anderen Sportarten kann es mehr Muskeln mobilisieren, um an der metabolischen Energieversorgung teilzunehmen. Obwohl Schwimmen keine dicken und starken Muskeln formen kann, kann es Muskelkraft und -koordination verbessern, insbesondere die Rumpf-, Schultergürtel- und Oberarmmuskulatur. Schwimmen im Wasser erfordert die Überwindung größerer Widerstände. Langfristiges Schwimmtraining kann Muskelkraft, Geschwindigkeit, Ausdauer und Gelenkflexibilität verbessern. Schwimmen kann den gleichen Effekt wie Widerstandstraining erzielen, indem es den Muskelgewebeabbau verlangsamt. Schwimmübungen können die Gelenke gesund halten Mit zunehmendem Alter unterliegen die Knorpel in unseren Knochen und Gelenken langsam degenerativen Veränderungen. In schweren Fällen entwickelt sich langsam Arthrose, die bei älteren Menschen am häufigsten auftritt. Wenn Arthritispatienten im Wasser schwimmen, übt das Wasser eine Art mechanische Belastung auf die menschlichen Gelenke aus, was eine gute Massagewirkung hat und die steifen Gelenke entspannt. Beim Schwimmen müssen die Gelenke nicht wie üblich kontinuierlich Kraft ausüben, und die Aufprallkraft auf die Gelenke während des Trainings ist viel geringer als bei Landsportarten. Daher kann sich jedes Gelenk entspannen und ausruhen, was dazu beiträgt, Entzündungen zu reduzieren und die Funktion wiederherzustellen. Schwimmen ist gut für die Herz-Kreislauf-Gesundheit Schwimmen ist eine aerobe Übung im Wasser und hat den deutlichsten Effekt bei der Stimulierung des Herzschlags. Es ist das beste Training für den Herzmuskel. Beim Schwimmen wird die menschliche Haut im Wasser gekühlt, die Blutgefäße ziehen sich zusammen, wodurch eine große Menge peripheren Blutes in das Herz und die tiefen Gewebe des menschlichen Körpers gelangt und die Blutgefäße der inneren Organe erweitert werden. Der Blutfluss im Lumen verursacht eine stärkere Wirkung als üblich, wodurch die Elastizität der Blutgefäßwände erheblich verbessert wird. Darüber hinaus stärkt der kontinuierliche Atemvorgang beim Schwimmen die Kraft der Atemmuskulatur und verbessert die Lungenbelüftungsfunktion. Schwimmen kann zudem den Lipasespiegel im Blut erhöhen, den Cholesterinabbau beschleunigen und so die Ablagerung an den Gefäßwänden verringern, was sich gut zur Vorbeugung oder Linderung von Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eignet. Schwimmen hat außerdem eine blutdrucksenkende Wirkung. Obwohl Schwimmen eine sehr gute Fitnessübung ist, empfiehlt es sich, vor dem Schwimmen einen systematischen Ganzkörpercheck durchzuführen, da Schwimmen eine körperlich sehr anstrengende Sportart ist. Wenn Sie an einer Herz-, Leber- oder Nierenerkrankung leiden, sollten Sie daher besser nicht schwimmen. Wärmen Sie sich vor dem Schwimmen unbedingt auf, da Sie sonst nach dem Einstieg ins Wasser leicht Krämpfe bekommen. |
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