Yoga ist eine sehr gute Sportart zur Pflege von Körper und Geist des Praktizierenden. Jeder, vom Teenager bis zum Senior, kann daran teilnehmen. Da die Intensität nicht hoch ist, ist es für Patienten mit Herzerkrankungen geeignet. Neben der Pflege Ihrer Gefühle können richtige Yoga-Übungen auch Ihre körperliche Fitness verbessern. Für Yoga-Anfänger gibt es in den ersten Übungen viele Aspekte, auf die sie achten müssen, wie zum Beispiel die Atemübungen, die die Grundlage bilden. (1) Fastenübung Es ist ratsam, 2 bis 3 Stunden vor dem Yoga-Training einen leeren Magen zu haben. Dies kann verhindern, dass das Verdauungssystem dem Gehirn und den Gliedmaßen Blut und Nährstoffe entzieht und dadurch die Wirkung der Yoga-Stellungen auf den Körper abschwächt. Es kann auch Beschwerden des Magens und der inneren Organe vermeiden, die durch das Verdrehen und Beugen des Körpers verursacht werden. 2. Atmen durch die Nase Die Luft ist voller Staub, Viren und Schwebeteilchen. Durch die Nase zu atmen kann Schadstoffe blockieren und die eingeatmete Luft warm und feucht machen, wodurch die Reizung der Atemwege verringert wird und die eingeatmete Luft hygienisch und sauber bleibt. Noch wichtiger ist, dass Yoga die Atemkontrolle betont. Wenn Sie nicht richtig atmen können, wird die Wirksamkeit der Haltung stark reduziert, was Ihren Lernfortschritt behindert. 3. Vergleichen Sie nicht Yoga ist ein Sport, bei dem es um inneres Training geht, während Parasailing ein Wettkampfsport ist. Beim Üben sollte man nicht mit anderen Schülern konkurrieren. Andernfalls beeinflusst der Kampfgeist die Emotionen und führt zu einer negativen Mentalität aus Wettbewerb, Stolz, Siegeswillen und Erfolgsstreben, was die Konzentration und Motivation beim Üben zerstört. Anfänger sollten sich mit sich selbst vergleichen und die Leistung von gestern als Bewertungskriterium verwenden. Sie werden sich verbessern, wenn sie jeden Tag hart arbeiten. Vorsichtsmaßnahmen Jeder Anfänger verfügt über eine unterschiedliche Flexibilität, Ausdauer und Lernfähigkeit. Beim Yoga sollten Sie Ihrer persönlichen körperlichen Leistungsfähigkeit entsprechend vorgehen und den Anweisungen des Lehrers folgen. Seien Sie nicht zu siegeseif, überschätzen Sie Ihre Fähigkeiten nicht und ahmen Sie Ihren Mentor oder Ihre Schüler nicht blind nach. Übe schwierige Yoga-Bewegungen. Dies erhöht lediglich das Verletzungsrisiko, führt zu Frustration und ist letztlich kontraproduktiv. Obwohl Yoga eine Übung mit geringer Intensität ist, müssen Sie dennoch wissen, wann Sie aufhören müssen, da einige Yoga-Bewegungen dem Trainierenden viel Flexibilität abverlangen. Wenn Ihr Körper dieses Maß an Flexibilität noch nicht erreicht hat, können Sie Ihre Muskeln überanstrengen, wenn Sie lange trainieren. Obwohl eine Muskelzerrung kein allzu ernstes Problem darstellt, kann sie dennoch zu einer nicht heilbaren Folgeerscheinung werden. |
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